Die Machbarkeitsstudie zum Synagogen-Neubau in Hamburger Grindelviertel liegt vor. Nun soll ein Wettbewerb klären, wie das Gebäude aussehen wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Historikerin Frauke Steinhäuser hat ein Buch über die Schicksale Hamburger jüdischer SportlerInnen in der NS-Zeit veröffentlicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Interview
Wohlhabende jüdische Kaufleute waren in Hansestädten der frühen Neuzeit hoch willkommen. Ärmere Glaubensgenossen mussten meist außerhalb siedeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Exemplarisch die NS-Zeit erforscht: Michael Batz über sein Buch „Das Haus des Paul Levy“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hamburgs Polizeimuseum zeigt eine Ausstellung über die Verfolgung jüdischer Polizisten im NS-Staat. Ex-Kommissar Bähr hat 47 Biographien recherchiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Alexandra Klei über jüdisches Bauen in Hamburg nach 1945
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Jüdin Marione Ingram hat den Hamburger Feuersturm erlebt und im Versteck überlebt. Heute agitiert sie in den USA gegen Rassismus. Ein Protokoll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit Esther Bejarano ist kürzlich eine der letzten Shoah-Überlebenden in Hamburg gestorben. Das wird die Gedenkkultur weiter verändern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jüdischen Spuren widmet sich eine Ausstellung im Stadtmuseum Harburg. Sie zeigt auch Tora-Rollen, die in der Reichspogromnacht 1938 beschmiert wurden.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Politiker würdigen das Engagement der Holocaust-Überlebenden als Zeitzeugin. Hamburgs Ex-SPD-Chef bedauert, dass Ehrenbürgerwürde nicht drin war.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Forschungsstelle Bet Tfila in Braunschweig forscht seit den 1990ern zu sakraler und säkularer jüdischer Architektur. Dabei kooperiert sie eng mit dem Center for Jewish Art in Jerusalem und mit dem Hamburger Institut für die Geschichte der deutschen Juden. Bedarf an der Expertise gibt es genug: Für die Planung jüdischer Gemeindezentren liefert Bet Tfila das rituelle Basiswissen
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Ressort: Kultur
Eine kleine Ausstellung zur Hamburger Synagogendebatte
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Ressort: Kultur
In Hamburg und Dresden haben sich neue Orchester gebildet. Sie bringen Werke von jüdischen Komponisten, die unter den Nazis verdrängt wurden, in die Gegenwart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bornplatz-Synagoge wird wohl neu aufgebaut, der liberale Tempel in der Poolstraße harrt der Sanierung. Miriam Rürup über Hamburgs jüdische Bauten.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hamburgs jüdische Einheitsgemeinde freut sich über den Wiederaufbau der Bornplatz-Synagoge. Die Liberale Jüdische Gemeinde indes hat keinen Raum.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der Historiker Moshe Zimmermann und weitere Israelis kritisieren den Wiederaufbau der Hamburger Synagoge. Die Gedenkstätte müsse erhalten bleiben.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Unterstützungskampagne ist zu Ende, Geld bewilligt. Je konkreter sich eine neue Synagoge für Hamburg abzeichnet, umso hitziger der Streit.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Hamburg, Philipp Stricharz, will, dass mit dem Neubau der Synagoge am alten Standort jüdisches Leben mitten in der Stadt sichtbar wird
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Was die Diskussion um den Neubau der großen Hamburger Synagoge mit der Abwehr von Antisemitismus zu tun hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
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