Neulich erschien in der „Zeit“ ein viel diskutierter Text über die Frage, ob es israelbezogenen Antisemitismus gibt. Eine Replik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Rahel Mann hat sich als 5-Jährige ein Jahr vor den Nazis hinter einem Schrank versteckt. Seitdem werfe sie nichts mehr aus den Stiefeln, sagt sie.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Politikwissenschaftlerin Karoline Georg über die Rolle des Columbia-Hauses für nationalsozialistische Machtstrukturen und die Situation jüdischer Häftlinge.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Britta Jürgs verlegt Bücher jüdischer Autorinnen aus den zwanziger und dreißiger Jahren: Die seien uns oft näher als mancher Roman aus den Neunzigern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Studierende der Hertie School fordern Aufarbeitung der Nazi-Vergangenheit der ehemaligen Kaufhauskette Hermann Tietz. Der Konzern wurde „arisiert“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Gedenkstätte Stille Helden widmet sich dem Widerstand gegen die Judenverfolgung. Geschichten vom Überleben im Versteck, von Helfern und Zufluchtsorten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Projekt von jüdisch-israelischen Studierenden steht wegen vermeintlicher BDS-Nähe unter Druck. Die Gelder sind gestrichen, ein Prof wehrt sich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rudolf Mosse, Berliner Zeitungsverleger und Mäzen, wurde von den Nazis aus der Erinnerung der Stadt getilgt. Eine Initiative will das ändern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die neue Dauerausstellung im Jüdischen Museum Berlin zeigt das Unerwartete und ist keine Geschichtsstunde im herkömmlichen Sinn. Ein Rundgang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Theaterstück „Häuser-Fluchten“ erzählt von NS-Verfolgten und Widerstandskämpfenden in Berlin. Das Publikum ist dabei in Bewegung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Samuel Salzborn wird Beauftragter für Antisemitismus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Vor 140 Jahren geschlossen, ist der Jüdische Friedhof Schönhauser Allee ein begehbares Sepulkralmuseum. Und eine Ruheoase mit morbidem Charme.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hetty Berg ist die neue Direktorin des Jüdischen Museums. Es ist kein leichter Start
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Niederländerin Hetty Berg leitet künftig das Jüdische Museum. Mit dem BDS will sie nicht reden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Wie jüdisch muss ein jüdisches Museum in Deutschland sein? Darf es sich zum Nahostkonflikt positionieren? Wie soll man es mit BDS halten? Mirjam Wenzel, Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt, und Cilly Kugelmann, ehemalige Programmdirektorin des Berliner Jüdischen Museums, streiten sich darüber
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Sonntag ist Richtfest für Jüdischen Bildungscampus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In der Kinderwelt des Jüdischen Museums mit Namen „Anoha“ wird alles zum Anfassen. Geht was kaputt, wird es repariert. Eine Vorbesichtigung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In der Öffentlichkeit ist der Holocaust präsent. Aber wenn unser Autor mit Deutschen am Tisch sitzt, wird das Thema oft ausgeklammert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der israelische Soziologe Natan Sznaider sieht Berlin nicht nur als Ort der Geschichte und Erinnerung nicht als etwas, das Menschen besser macht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
75 Jahre Befreiung von Auschwitz: Die Ausstellung „Family Business“ zeigt, wie jüdische Künstler:innen auf ihre Familiengeschichte blicken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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