War die Rückgabe des Kirchner-Bilds "Berliner Straßenszene" an die Erben nun rechtmäßig? Das Parlament hat darauf bis heute keine Antwort. Im zuständigen Ausschuss flammt der Streit neu auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Kritik am Holocauststelenfeld in Berlin will nicht enden. Jetzt geht es um Risse im Beton. Mit Verlaub: Na und?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Begriff der Diaspora kann ein Erfolgsmodell sein, sagt der Historiker Tony Judt. Die Möglichkeit der Multiidentität sollte nur allen offenstehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Leo Trepp ist der letzte Rabbiner aus Vorkriegsdeutschland – und der Verfasser vieler wichtiger Werke zum Judentum. Seine Heimat ist seit Jahrzehnten Kalifornien; trotzdem engagiert er sich für jüdische Kultur in Deutschland. Morgen spricht der 94-Jährige im Jüdischen Gemeindehaus in Charlottenburg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die innerjüdische Debatte um die richtige Haltung zu Israel hat an Schärfe zugenommen. Letztlich geht es dabei auch um die Frage, wie man als Jude sein Judentum definiert
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Post aus New York: Es gibt eine „Israel-Lobby“ in den USA, der viele fundamentalistische Christen angehören. Die Mehrheit der amerikanischen Juden sieht Israels Politik kritisch
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Expräsident Jimmy Carter hat ein Buch über den israelisch-palästinensischen Konflikt geschrieben, in dem er die Zwangstrennung in den besetzten Gebieten mit der Apartheidpolitik Südafrikas vergleicht. Darüber ist ein Streit entbrannt, der den jüdischen Einfluss in den USA thematisiert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Olmert muss jetzt im Nahen Osten die Initiative ergreifen. Denn in den USA bahnt sich ein außenpolitischer Kurswechsel an: Israel könnte bald ohne seine Schutzmacht dastehen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Sie ist ins Exil gegangen, aber nie richtig Amerikanerin geworden. Das Wissen um den Holocaust machte es ihr unmöglich, je wieder Deutsche zu werden. Dieser Zwiespalt zeichnet das Leben der Hannah Arendt aus. Und er ist ein wichtiger Schlüssel zum Verständnis ihres Denkens – leidenschaftlich gegen Totalitarismus, vehement für modernes Weltbürgertum
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In ihrer Parteinahme für Israel gehen viele jüdische Organisationen in den USA zu weit. Sie sollten lieber außenpolitisch mäßigend wirken und sich den sozialen Fragen widmen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Gibt es Naturgenies? Die moderne Humanbiologie wird uns mit einer Rassentheorie light noch einiges Kopfzerbrechen bringen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zum Abschluss ihres US-Besuches erntet die Kanzlerin begeisterten Applaus beim American Jewish Committee
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das AJC nimmt Einfluss auf die US-Politik und ruft Verschwörungstheoretiker auf den Plan
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Seit 1998 hat das American Jewish Committee ein Büro in Berlin. Die Verbindungen zu Deutschland reichen aber fast hundert Jahre zurück
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zwei renommierte US-Professoren fragen, ob man die „Israel Lobby“ kritisieren darf – und liefern ein Lehrstück dafür, ab wann die Kritik an Juden zum Antisemitismus wird
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Jeffrey Peck
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der US-amerikanische Rabbiner Jacob G. Wiener, geboren in Bremen und 1939 nach der Reichspogromnacht geflüchtet, kam zurück in die Stadt, die seine Mutter ermordet hatte
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Im Zweiten Weltkrieg wollte die „New York Times“ so ausgewogen sein, dass sie ihren enormen Einfluss nicht für ein Ende des Holocaust in die Waagschale werfen wollte – wider besseres Wissen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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