Ein aus Russland eingewanderter Mann klagt, weil er sein Aufenthaltsrecht verlor. Er hatte an einer US-Elite-Uni studiert – ohne Erlaubnis.
ca. 143 Zeilen / 4283 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf einer Pressekonferenz in Berlin verschärft das Simon Wiesenthal Zentrum seine Vorwürfe gegen den Publizisten Jakob Augstein.
ca. 65 Zeilen / 1931 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das SWC betitelt Jakob Augstein als Antisemiten. Das Problem ist nicht der neue unsichtbare Antisemitismus, sondern die Entgrenzung des Begriffes.
ca. 143 Zeilen / 4287 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Judith Butler diskutierte mit taz-Autor Micha Brumlik im Jüdischen Museum in Berlin. Sie schwankt zwischen Philosophie und Aktivismus.
ca. 122 Zeilen / 3648 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kontroverse um die Verleihung des Theodor-W.-Adorno-Preises an Judith Butler hält an. Die Debatte droht, ihrem Werk die politische Dimension zu nehmen.
ca. 166 Zeilen / 4967 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gender-Theoretikerin Judith Butler erhält den Adorno-Preis. Das gefällt dem Zentralrat der Juden nicht. Mit der Auszeichnung werde „Israelhass“ prämiert.
ca. 112 Zeilen / 3353 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
JIDDISH SWING Der Sampler „Kosher Nostra“ spürt der jüdischen Mafia in den USA der Prohibitionszeit nach
ca. 169 Zeilen / 4925 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Spezial
Wie reagieren US-Zeitungen und die Foren der Dschihadisten auf die Meldungen vom Tod des meistgesuchten Terroristen der Welt?
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
JÜDISCHES MUSEUM Mit den Saxofonisten John Zorn als Paten zeigt „Radical Jewish Culture“ den jüdischen Einfluss auf die Musik New Yorks im Allgemeinen und auf den Jazz im Besonderen seit den frühen 1990er Jahren
ca. 149 Zeilen / 4498 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
USA Skandal bei der Entschädigung für Holocaust-Überlebende: Ein Fälscherring soll rund 42,5 Millionen US-Dollar ergaunert haben, 17 Personen wurden verhaftet. Die Claims Conference zieht Konsequenzen
ca. 129 Zeilen / 3863 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Betrug bei der Claims Conference ist unappetitlich und ärgerlich, aber marginal. Und an der deutschen Verantwortung ändert er nichts.
ca. 57 Zeilen / 1693 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
AUSSENSICHT Die „Germany Issue“ des jüdischen US-Magazins „Heeb“ ist nicht wirklich Avantgarde
ca. 97 Zeilen / 2872 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
AUSWEISUNG Der mutmaßliche NS-Verbrecher Iwan Demjanjuk sitzt seit Dienstag in Untersuchungshaft
ca. 206 Zeilen / 6023 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wie wichtig war der jüdische Hintergrund für Entstehung und Symbolik des Punk? Sehr, meint Steven Lee Beeber mit Hinblick auf Manhatten, die Ramones und Lou Reed.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 26. Januar 1991 wurde der somalische Diktator Siad Barre gestürzt. Endlich. Danach wurde alles schlimmer: Bürgerkrieg. Dann organisierten die USA eine humanistische UN-Militärintervention. Und alles wurde erst richtig schlimm. Aber darüber redet keiner mehr. Ein Lehrstück
ca. 294 Zeilen / 10385 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Jiddische erlebt in New York eine Rückkehr - immer mehr wollen die Sprache lernen. Die neuen Jiddischisten sind aber keine Orthodoxen, sondern jung, modern und vor allem kritisch.
ca. 297 Zeilen / 8897 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Bremer Jüdische Gemeinde kritisiert die Vergabe des Hannah Arendt-Preises an den New Yorker Historiker Tony Judt. Der kritisiert die Israel-Lobby in den USA und plädiert für ein binationales Israel
ca. 113 Zeilen / 3625 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
So lange die Israel-Lobby die US-Außenpolitik prägt, wird es in Nahost keinen Frieden geben. Mit dieser These entfachten die Autoren John Mearsheimer und Stephen Walt eine hitzige Debatte.
ca. 231 Zeilen / 6920 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Autoren Mearsheimer und Walt haben eine nötige Debatte in Gang gesetzt, meint Historiker Judt. Nun werde diskutiert, ob sie Antisemiten sind - und nicht, ob sie Recht haben.
ca. 153 Zeilen / 4564 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
ca. 320 Zeilen / 11247 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.