Der Schriftsteller Joshua Cohen spricht im Interview über Antisemitismus und Antizionismus. Von der US-amerikanischen Linken erwartet er nicht viel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
An den Pro-Palästina-Protesten zeigt sich ein Wandel der US-Gesellschaft. Sie sind Ausdruck der Auflösung des klassischen Liberalismus, sagt Franklin Foer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Propalästinensische und proisraelische Protestgruppen geraten gewaltsam aneinander
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Studierende an der Columbia-Universität in den USA lassen ihrem Hass auf Juden freien Lauf. Die Uni schützt eher die Täter als die jüdischen Studierenden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Zeltlager, Polizeieinsätze, antisemitische Sprüche: Die Gazakrieg-Proteste spalten die US-Universitäten. Ein Besuch an der Columbia in New York.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
In seiner Oscar-Rede thematisierte Regisseur Glazer den Nahost-Konflikt. Seine Formulierung wird von 1.000 jüdischen Filmleuten kritisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Susannah Heschel hat postkoloniale Theorie in die Judaistik eingeführt. Nach dem 7. Oktober kritisiert sie die Linke und erinnert an die Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Antisemitismus hat seine Wurzeln im Christentum. Mit der Judenemanzipation und der Staatsgründung Israels wurde auch der islamische Judenhass mörderisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Cousinen Aline und Lina haben sich jahrzehntelang nicht mehr gesehen. Unsere Autorin und Nachfahrin der Familie hat sie wieder zusammengebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine Weltsicht, die die Menschheit in Unterdrücker und Unterdrückte einteilt, bietet keinen Platz für distanzierte Betrachtung. Ein Blick in die USA.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dichterin Mascha Kaléko war ironisch und melancholisch zugleich. In New York hat sie Heimat gesucht. Ein Spaziergang auf ihren Spuren.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Paul Fairbrook floh als Zehnjähriger vor den Nazis in die USA – und war in einer geheimen Armeeeinheit beteiligt an der Niederlage der Wehrmacht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Seit den 60er Jahren stieg Barbra Streisand zu einem Monument der Popkultur auf. Nun wurde ihr erstes Albumprojekt von 1962 veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Fotograf Julius Frank floh vor dem NS-Regime, sein Atelier musste er verkaufen. Nun widmet ihm das Bremer Focke-Museum eine Ausstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Bruder des Angreifers fragt sich: Wie konnte er trotz Vorstrafen an ein Visum gelangen? Jüdischen Gemeinden bleibt das Gefühl mangelnden Schutzes.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am Samstag hatte ein Mann in Colleyville mehrere Personen in dem Gebetshaus festgehalten
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
„Ritchie Boy“, Shoa-Überlebender und Exilforscher: Guy Stern feiert seinen 100. Geburtstag. Seine Memoiren gibt es nun auch auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Beat-Poetin ruth weiss floh aus dem Nazi-Deutsch ins Englische. Von den Beatniks ausgegrenzt, hat sie das Vergessenwerden schon hinter sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Evangelikale lieben Israels Regierung – und sie gelten zugleich als wichtige Unterstützer der Wiederwahl des US-Präsidenten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Unser Autor wuchs ohne Vater auf, bis ihn ein Zufall zu seinem Opa führt, der das KZ Sobibor überlebte. Über Traumata und Familienbande.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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