David Böschs Inszenierung von Grigori Frids „Das Tagebuch der Anne Frank“ an der Staatsoper Hamburg verbindet den Holocaust mit Teenager-Lebenswelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Nationale Holocaust-Museum in Amsterdam wird in Zeiten des sichtbaren Antisemitismus eröffnet. Es ist das erste, das nach dem 7. Oktober öffnete.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Seine Eltern wurden von der Reichsbahn nach Auschwitz deportiert. Deshalb fordert der Niederländer Salo Muller Entschädigungen von der Deutschen Bahn.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Bremer Logistikfirma Kühne + Nagel hat in der NS-Zeit von den Enteignungen der Juden profitiert. Nun wird ein Mahnmal eingeweiht – auf taz-Initiative.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Schon lange gibt die Frage Rätsel auf, wie die Familie Frank von den Nazis entdeckt wurde. Ein Rechercheteam glaubt, die Wahrheit entdeckt zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Amsterdamer Salo Muller erreichte, dass der niederländische Eisenbahnkonzern Deportationsopfer entschädigt. Nun wendet er sich an die Deutsche Bahn.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Anne und Aaron de Haas sind Europäer, ein binationales jüdisches Paar. Im Juli wollen sie nach Israel auswandern – zermürbt vom Judenhass.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aaron und Anne de Haas haben sich ihr Leben lang fremd in Europa gefühlt. Jetzt wandern sie wegen des wachsenden Judenhasses nach Israel aus4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
In Amsterdam schrieb die 13-Jährige ihren ersten Satz in das rotkarierte Buch. Es ist das berühmteste Tagebuch der Welt geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Weder koscher noch halal. Das rituelle Töten nicht betäubter Tiere ist in den Niederlanden zukünftig verboten. Juden und Muslime sind empört.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erst kamen "Lockhuren" dann"Lockomas", nun wollen die Niederlande "Lockjuden" einsetzen. Undercover sollen so Übergriffe und Gewalt gegen Juden bekämpft werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die pädagogische Begleitung der Ausstellung "Anne Frank. hier & heute" in Mitte hilft Jugendlichen, Geschichte und Gegenwart zu verbinden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Die „Pole-Poppenspäler-Tage“ in Husum nahmen sich des versteckten Lebens der Anne Frank an: starke Bilder
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Ohne Aufstand hätte es keine Überlebenden gegeben“: Jules Schelvis, Überlebender von Sobibór, liest heute Abend in der Buchhandlung im Schanzenviertel aus seinem Buch über das Lager
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Unruhen in Israel schwappen nach Europa: Jüdische Gemeinden fürchten um Sicherheit ihrer Mitglieder
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ „Kalmans Geheimnis“ zeichnet ein Porträt der Chassidim im Antwerpen der 70er Jahre
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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