Die Ereignisse des 7. Oktober markieren eine Zeitenwende – auch für Linke. Wie der Hamas-Terror gegen Israel das Bewusstsein des Westens verändert.
ca. 257 Zeilen / 7706 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 121 Zeilen / 3606 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Als die Hamas am 7. Oktober den Kibbuz Holit angreift, sterben 13 Bewohner. Die Überlebenden versuchen jetzt einen Umgang damit zu finden.
ca. 235 Zeilen / 7032 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Rund einen Monat nach dem brutalen Terroranschlag der Hamas erinnern sich Bewohner:innendes Kibbuz Kfar Aza an den 7. Oktober. Wann sie zurückkehren können, ist völlig unklar3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die islamistischen Demonstrationen in Essen und Düsseldorf lösen Entsetzen aus. Wie eine Jüdin und ein Jude versuchen, damit umzugehen.
ca. 353 Zeilen / 10571 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
In einem Seniorenheim für Überlebende des Holocaust in Haifa wird die „Miss Holocaust Survivor“ gewählt. Radek Wegrzyn hat einen Film darüber gedreht.
ca. 140 Zeilen / 4180 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gegner des Kabinetts Netanjahu gehen wieder auf die Straße, der Rückhalt für den Ministerpräsidenten sinkt. Die USA intensivieren diplomatischen Einsatz.
ca. 222 Zeilen / 6648 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Laut Schulverwaltung soll Gaza Thema im Unterricht sein
ca. 86 Zeilen / 2577 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Seit drei Wochen ist die Deutsch-Israelin Yarden Roman Geisel der Hamas. Hier redet ihre Schwester über die Entführung und die Angst der Familie.
ca. 203 Zeilen / 6088 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Vizekanzler erklärt in einem Video Israels Sicherheit als deutsche „Staatsräson“ und verurteilt Antisemitismus – von links, rechts, von Muslimen.
ca. 191 Zeilen / 5714 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Arabische Israelis und jüdische Aktivisten werden vermehrt verhaftet, suspendiert und angezeigt. Als Auslöser reicht oft ein Post in sozialen Medien.
ca. 332 Zeilen / 9948 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Massenmord an der israelischen Zivilbevölkerung hat enorme psychosoziale Folgen für Shoa-Überlebende. Für sie wird der Schaden irreparabel sein.
ca. 208 Zeilen / 6224 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Israel reagiert auf den Terror der Hamas in Gaza – und Jüdinnen und Juden in Deutschland werden angefeindet. Wie gehen sie damit um? Vier Protokolle.
ca. 351 Zeilen / 10516 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Regierung muss klarstellen: Wer den Terror unterstützt, feiert, verharmlost, muss mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen, die abschrecken.
ca. 95 Zeilen / 2839 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Angst, in die Synagoge zu gehen. Angst, die Kinder in die Schule zu schicken. Angst, offen einen Davidstern zu tragen. Enttäuschung über mangelnden Beistand. Und die Kraft einer 82-jährigen Überlebenden der Shoa: „Wir geben niemals auf.“ Vier Jüdinnen und Juden über den zunehmenden Antisemitismus4–5, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Unter Erdoğan verschlechterte sich das Verhältnis zwischen Israel und der Türkei. Er heizt die Stimmung an, droht dem Westen, nennt Israel „Kindermörder“.
ca. 178 Zeilen / 5328 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Solidaritätsbekundungen von Kulturschaffenden mit der Hamas sind laut dem jüdischen Künstler Leon Kahane repräsentativ für den gesamten Diskurs.
ca. 254 Zeilen / 7599 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Massaker der Hamas und der Gaza-Krieg spaltendie Linke. In Deutschland und international. Viele postkoloniale Linke stehen auf der Seite der Palästinenser. Manche bejubeln den Terror25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Im Westjordanland herrschen Wut auf Israel und Frust gegenüber dem Westen. Die Verbrechen der Hamas halten manche für Propaganda. Ein Ortsbesuch.
ca. 369 Zeilen / 11063 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Über 100 in Deutschland beheimatete jüdische Intellektuelle haben die Verbote propalästinensischer Demonstrationen kritisiert. Eine Erwiderung unserer Autorin.
ca. 191 Zeilen / 5708 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.