Der Nobelpreis für die iranische Menschenrechtsaktivistin ist ein wichtiges Zeichen. Er sollte der westlichen Kuscheldiplomatie zu denken geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Angriff in Essen entpuppt sich als internationaler Krimi mit Rockern und Revolutionsgarden. Doch er zeigt auch banalen, antisemitischen Alltag.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Führung des Iran hat auf Corona mit Vertuschung und Versäumnissen reagiert. Nun soll das Virus eine „biologisch-ethnische Waffe“ des Westens sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine iranische und eine israelische Band gehen gemeinsam auf Deutschland-Tournee. Das ist alles andere als selbstverständlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Shay spricht mit Hörern aus dem Iran, Noy übersetzt persische Literatur, andere trauern der Heimat nach: Iranische Juden zwischen Anpassung und Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Israel treffen 40 iranische Juden ein - die größte Gruppe seit der Islamischen Revolution. Trotz Ahmadinedschads judenfeindlicher Rhetorik fühlen sich Juden im Iran relativ sicher.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wichtige jüdische Institutionen beteiligen sich nicht an pro-israelischer Demo am Sonntag. Auf einem Plakat wird der iranische Präsident mit Hitler verglichen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wegen des Anschlags auf das jüdische Kulturzentrum Amia in Buenos Aires möchte ein argentinischer Sonderermittler den iranischen Expräsidenten Rafsandschani festnehmen lassen. Anklageschrift wärmt alte Erkenntnisse von CIA und Mossad auf
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Antisemitismus hat im Iran eine lange Tradition – nicht erst seit Ajatollah Chomeini. Eine genozidale Dimension, wie gegenwärtig oft behauptet wird, besitzt er aber nicht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Shirin Ebadi zu Gast in Deutschland: Nicht der Islam, sondern das Patriarchat entwürdigt die Frauen im Iran
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der argentinische Expräsident Menem soll die Aufklärung eines Anschlags auf ein jüdisches Zentrum verhindert haben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die iranische Frauenzeitschrift „Zanan“ will mit islamischen Argumenten die Gleichberechtigung erreichen. Sie steht darin an Radikalität den säkularistisch denkenden Frauen in nichts nach
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Quelle: taz
Ressort: Medien
100 Festnahmen bei Protesten gegen den Chatami-Besuch. Nachama kritisiert „Schmusekurs der Bundesregierung“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Zehn Angeklagte wegen Spionage zu bis zu 13 Jahren Haft verurteilt. Drei Freisprüche
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Sie haben gestanden und widerrufen. Morgen werden sie verurteilt: 13 iranische Juden und angebliche Mossad-Agenten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ 13 Mitglieder einer orthodoxen Gemeinde sollen für die USA und für Israel spioniert haben. Unter ihnen sind auch drei Rabbis
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Zehn Jahre Fatwa, zehn Jahre im Versteck: Morgen, am Valentinstag, jährt sich der Mordaufruf der iranischen Mullahs gegen Salman Rushdie. Das Leben des Autors der „Satanischen Verse“ ist nach wie vor bedroht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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