Wie tragen die Enkel der Schoa-Überlebenden ihre Geschichte weiter? Das Jüdische Museum in Wien zeigt, wie aus Erinnerung Geschichte wird.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Polizei weiß ziemlich genau, was der Attentäter in der bayrischen Hauptstadt in seinen letzten Stunden getan hat. Aber nicht, warum.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Berliner Autorin Shelly Kupferberg hat in Wien recherchiert. Was geschah 1938 mit Onkel Isidor? Und was mit dem Besitz ihrer jüdischen Familie?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Jewish Welcome Service ließ sich in Wien auch durch Attentate nicht aufhalten. Heute ist er eine wichtige Institution.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Beat-Poetin ruth weiss floh aus dem Nazi-Deutsch ins Englische. Von den Beatniks ausgegrenzt, hat sie das Vergessenwerden schon hinter sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-österreichische Schriftstellerin und Shoa-Überlebende Ruth Klüger ist tot. Unser Autor erinnert sich an seine letzte Begegnung mit ihr.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein Grazer Politiker organisiert eine Aktion vor einer Synagoge, die geschändet wurde. Jetzt wurde er angezeigt – wegen Verwaltungsübertretungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im österreichischen Graz wird der Vorsteher der jüdischen Gemeinde angegriffen. Die bekommt nun Schutz: Von Freiwilligen, nicht von der Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Psychiater und Nobelpreisträger Eric Kandel erforschte jahrzehntelang, wie das Gedächtnis funktioniert. Zum 90. ehrt ihn nicht nur die Stadt Wien.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Stellung von Israels Regierung zum europäischen Rechtspopulismus ist auch eine dringliche Frage für die Juden in der Diaspora.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Er wetterte gegen „Schwuchteln“, forderte eine „Gutmenschen-Abgabe“. Nun will FPÖ-Landesrat Waldhäusl orthodoxe Juden registrieren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Maly Trostinec war der größte NS-Vernichtungsort auf dem Boden der früheren Sowjetunion. Um angemessenes Erinnern wird bis heute gerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Yael Kurzbauer trauert in einem Wald am Stadtrand von Minsk. Hier wurde ihre Urgroßmutter ermordet – im größten NS-Vernichtungslager auf dem Gebiet der UdSSR. Wie Erinnerung nach über 70 Jahren wieder möglich wird 4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Was ist besonders an „Sex in Wien“? Matti Bunzl über die gleichnamige Ausstellung in der Metropole des Judentums, der Psychologie und Sexualforschung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
KOMPONISTINNENDas Österreichische Kulturforum präsentierte im Konzerthaus Werke NS-verfemter Künstlerinnen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Freuds flohen vor dem Antisemitismus. Kurz bevor die Familie ins Exil ging, dokumentierte ein Fotograf Wohnung und Ordination.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
GROSSBÜRGERTUM Auf den Spuren seiner Großmutter taucht der australische Autor Tim Bonyhady in „Wohllebengasse“ in das Leben einer jüdischen Familie ein und zeichnet ein Bild des kulturellen Lebens in der Donaumetropole Anfang des 20. Jahrhunderts
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
RÜCKKEHR Ari Rath war 13, als er 1938 Wien verließ. Er baute Israel mit auf. Jetzt ist er wieder da, wo er damals nicht sein konnte. Ein Spaziergang durch die Stadt seiner Kindheit
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Wie abgründig ist die österreichische Seele, welche Bedeutung kommt Machtpragmatismus und NS-Mitläufern zu? Ein Gespräch mit dem Wiener Kommunikationswissenschaftler Gottschlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wien wartet mit einem Kulturskandal auf: Im Jüdischen Museum werden Hologramme zerdeppert und das Kunsthistorische Museum gibt Vermeer nicht her.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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