In Chemnitz betreibt Uwe Dziuballa das Restaurant „Schalom“. Es läuft gut, muss aber von der Polizei beschützt werden. Ist die Stadt noch lebenswert?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Das Projekt „Stolpertexte“ erzählt Geschichten von Verfolgten des NS-Terrors. 30 Autorinnen und Autoren beteiligen sich bislang daran.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein jüdischer Fotograf macht 1941 heimlich Bilder von der Deportation Breslauer Jüd:innen. Die jetzt entdeckten Fotos sind einzigartige Dokumente.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Gil Ofarim hat zugegeben, dass er einen Antisemitsmusvorwurf erfunden hat. Aber nicht er ist schuld daran, dass Antisemitismus verharmlost wird.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Chemnitz soll eine Skulptur von Justin Sonder errichtet werden. Der ehemalige KZ-Häftling leistete sein ganzes Leben lang Erinnerungsarbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gut 80 Jahre nach dem NS-Pogrom bekommt die Synagoge in Görlitz wieder einen Davidstern. Als nächstes soll auch die Thora-Rolle zurückkehren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Akiva Weingarten ist aus dem ultraorthodoxen jüdischen Leben ausgestiegen. Wie kam es zum Bruch? Ein Gespräch darüber – und seinen Blick auf Religiöses.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Zwei Drittel der Dresdner Juden und Jüdinnen stammen aus der Ukraine, ein Drittel aus Russland. Warum der Krieg die Gemeinschaft dennoch nicht entzweit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
AfDler Jens Maier will seinen Job als Richter in Sachsen zurück – die Landesregierung gibt sich machtlos. Jetzt kommt Kritik vom Zentralrat der Juden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
83 Jahre lang waren die Thora-Rollen verschwunden. Nun sind Fragmente aufgetaucht. Aber Juden hat man zur Präsentation nicht eingeladen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zweifel an den Aussagen des Musikers Gil Ofarim lösen einen Shitstorm gegen ihn aus. Für den Kampf gegen Antisemitismus wäre eine Falschaussage Gift.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der sächsischen Stadt erwacht das jüdische Leben erneut. Nach 30 Jahren Sanierung wird die Synagoge als Kulturforum wiedereröffnet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Hamburg und Dresden haben sich neue Orchester gebildet. Sie bringen Werke von jüdischen Komponisten, die unter den Nazis verdrängt wurden, in die Gegenwart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Justin Sonder sagte, er sei zweimal geboren worden. Einmal 1925 in Chemnitz und dann 1945 in Bayern, wo er von der US-Armee befreit worden ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
1991 wurde in Zittau ein Baum gepflanzt – als Zeichen der Hoffnung und der Versöhnung. Doch selbst heute ist er nicht vor Antisemiten sicher.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Eine Leipziger Initiative gedenkt am Donnerstag der Opfer der Pogromnacht von 1938 – ganz in der Tradition des DDR-Schweigemarsches von 1988.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Zwist über sogenannte rechte Antideutsche entfacht den alten linken Streit neu: Wie weit nach rechts reicht die Solidarität mit dem jüdischen Staat?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Antisemitismus In Leipzig wird die jüdische Woche gefeiert – wir fragen Opfer von Antisemitismus
Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Ohne die Arbeit von Bernd-Lutz Lange wüsste man nur wenig über das jüdische Leben in Leipzig vor 1945. Ein Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
Nach dem Krieg lebten noch 24 Jüdinnen und Juden in Leipzig. Heute sind es 1.300. Das Interesse an ihren Bräuchen wächst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
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