Viele kennen ihn nur als provokanten Historiker. In der „Gartenstadt Atlantic“ hat man andere Erfahrungen mit Michael Wolffsohn: Die Wohnanlage ist ihm Experimentierfeld für ein Miteinander der Kulturen
„Deutsche, esst bei Juden!“ In München wirbt ein Restaurantbesitzer mit Anspielungen auf die Boykottaufrufe der Nazis. Er ist selbst Jude – und will in einer Stadt provozieren, die er für eine „Oase der Oberflächlichkeit“ hält. Das ist ihm gelungen
Viele kennen ihn nur als provokanten Historiker. In der „Gartenstadt Atlantic“ hat man andere Erfahrungen mit Michael Wolffsohn: Die Wohnanlage ist ihm Experimentierfeld für ein Miteinander der Kulturen
„Deutsche, esst bei Juden!“ In München wirbt ein Restaurantbesitzer mit Anspielungen auf die Boykottaufrufe der Nazis. Er ist selbst Jude – und will in einer Stadt provozieren, die er für eine „Oase der Oberflächlichkeit“ hält. Das ist ihm gelungen
Viele kennen ihn nur als provokanten Historiker. In der „Gartenstadt Atlantic“ hat man andere Erfahrungen mit Michael Wolffsohn: Die Wohnanlage ist ihm Experimentierfeld für ein Miteinander der Kulturen
„Deutsche, esst bei Juden!“ In München wirbt ein Restaurantbesitzer mit Anspielungen auf die Boykottaufrufe der Nazis. Er ist selbst Jude – und will in einer Stadt provozieren, die er für eine „Oase der Oberflächlichkeit“ hält. Das ist ihm gelungen
Viele kennen ihn nur als provokanten Historiker. In der „Gartenstadt Atlantic“ hat man andere Erfahrungen mit Michael Wolffsohn: Die Wohnanlage ist ihm Experimentierfeld für ein Miteinander der Kulturen
„Deutsche, esst bei Juden!“ In München wirbt ein Restaurantbesitzer mit Anspielungen auf die Boykottaufrufe der Nazis. Er ist selbst Jude – und will in einer Stadt provozieren, die er für eine „Oase der Oberflächlichkeit“ hält. Das ist ihm gelungen