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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Berlin-Moabit wird zum Museum an der frischen Luft. Ein Audiowalk vermittelt eindrücklich Geschichte und Einzelschicksale jüdischen Lebens.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Marie Rolshovens Wohnung lebten einst Juden und Jüdinnen. Um an diese zu erinnern, öffnet sie jedes Jahr Anfang Mai ihre Wohnung für Fremde.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
100 Berliner Jüd:innen und Israelis kritisieren das Verbot palästinensischer Demonstrationen. Sie warnen vor der Diskriminierung von Minderheiten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Expertise zu antisemitischen Einstellungen unter Muslim*innen und Menschen mit Migrationshintergrund vorgestellt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Paul Fairbrook floh als Zehnjähriger vor den Nazis in die USA – und war in einer geheimen Armeeeinheit beteiligt an der Niederlage der Wehrmacht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vor 90 Jahren inszenierten die Nazis ihren ersten „Juden-Boykott“. Walter Frankenstein erlebte diesen Tag als Neunjähriger.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Deutsche Technikmuseum widmet einem Arbeiter der Reichsbahn eine Sonderausstellung. Im Holocaust hatte er zwei Jüdinnen gerettet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin haben sich Menschen auf die Spuren einer jüdischen Familie begeben. Was dabei zunehmend an Bedeutung gewinnt: die Rolle digitaler Archive.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vier Eheleute werden im Roten Rathaus posthum als „Gerechte unter den Völkern“ geehrt. Sie verbargen in der Nazi-Zeit ein jüdisches Ehepaar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Als Kind musste sie sich verstecken, später reiste sie viel. Berlin ist für die Holocaust-Überlebende Ruth Winkelmann ihr Zuhause geblieben.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Ein Potsdamer Rabbiner wird in Berlin mit seinem Sohn angerempelt und antisemitisch beleidigt. Vorfälle wie diese sind keine Seltenheit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 100 Jahren wurde der deutsche Außenminister Walther Rathenau von Rechtsextremen ermordet. Ein Spaziergang zu Erinnerungsorten in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Berliner „Jewrovision“ ist einer Feier jüdischer Identität. Und verbreitet unmissverständliche politische Botschaften.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Das wurde auch höchste Zeit: Die Freie Universtität Berlin verleiht der 100-jährigen Margot Friedländer die Ehrendoktorwürde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach Neonazi-Beerdigung: Auf dem Südwestkirchhof wurde Gedenkort für Max Friedlaender eingeweiht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
„Effingers“ und „Käsebier“ – Nicole Henneberg über das Werk der jüdischen Schriftstellerin Gabriele Tergit, das sie aus der Versenkung hervorholt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Von den Nazis verfolgt, im Untergrund überlebt, niemals bequem: Die Holocaust-Überlebende Inge Deutschkron ist mit 99 Jahren verstorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Persönlichkeit der Berliner 68er-Bewegung, Dagmar von Doetinchem, ist am 26. Januar gestorben. Ein Auszug aus der Grabrede.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Elmar Werner fördert mit Sport-Projekten den deutsch-israelischen Austausch. Der 1.-FC-Union-Fan über das Rückspiel seines Vereins bei Maccabi Haifa.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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