Antisemitische Ausfälle lassen sich nicht nur mit Dialog einhegen. Und Jugend ist kein Blankoscheck für gefährlichen Quatsch. Unsicherheiten bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wir alle sind mehr oder weniger von jahrhundertealten Vorurteilen geprägt. Sie vergiften die Konflikte um Israel, die Hamas und den Gazakrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Bisweilen entlädt sich der Zorn von in Deutschland lebenden Palästinensern willkürlich gegen Leute, die Hebräisch reden. Das ist komplett daneben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Journalismus deckt Missstände auf. Und dann? Ein Blick zurück auf einige taz-Recherchen des zu Ende gehenden Jahres – und auf ihre Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Wegschauen, relativieren, hassen: Jüdinnen:Juden sind weltweit bedroht wie seit der Shoah nicht mehr. Warum sehen das so viele nicht?
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Erstmals dürfen israelische Fußballfans in das Emirat reisen. Doch so richtig willkommen sind Juden im WM-Gastgeberland nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Was war der Antrieb von Theodor Herzl, dem Begründer des politischen Zionismus? Das will eine neue Biografie von Derek Penslar erkunden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Sampler mit Songs von jüdischen Künstler:Innen aus aller Welt zeigt sich solidarisch mit der Ukraine: „Rusishe krigshif, shif zikh in dr'erd“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Jüdische Bibliothek Hannover bildet alle Facetten jüdischer Kultur ab. Ihren Hort hat sie in der Synagoge der Liberalen Gemeinde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Juden und Jüdinnen, die sich gegen das Besatzungsunrecht in Palästina stellen, verdienen unseren Respekt. Und Schutz vor Diffamierung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die „Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus“ will die Debatte entgiften. Judenhass und Kritik an Israel sollen präziser unterschieden werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die „Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus“ will legitime Kritik an der israelischen Besatzungspolitik von antijüdischem Hass trennen. Geht das?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Historiker Dan Diner betrachtet den Zweiten Weltkrieg vom Jischuv, dem jüdischen Palästina, aus. Damit gelingt ein fulminanter Perspektivwechsel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jüdischer Weltkongress: Initiativen zum Wiederaufbau der Bornplatz-Synagoge sind ein wichtiges Zeichen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Es ist gut, dass die neo-chassidische Bewegung Chabad Lubawitsch in Jüdischen Gemeinden wie denen in Hamburg und Berlin aktiv ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Klezmermusik entdeckte Daniel Kahn erst im Alter von 20 Jahren – bei einem Livekonzert in New Orleans. Was der gebürtige US-Amerikaner mit jüdischen Wurzeln da in der Kneipe hörte, klang funky, traurig, lustig und irgendwie jiddisch zugleich. Eine Initialzündung. Denn heute singt Kahn mit seiner Band The Painted Bird selbst alte jiddische Lieder und eigene Stücke, die meist politisch sind. Unpolitische Musik, die gibt es nicht, sagt Kahn, alles sei Ausdruck einer Weltanschauung – auch die Schlager von Helene Fischer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ausstellung Mit „Babel 21“ zeigt das Centrum Judaicum in der Oranienburgerstraße eine sehenswerte Schau, in der man Lebenswege und -entwürfe von zwölf jungen jüdischen Kontingentflüchtlingen nachvollziehen kann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Empowerment Jonas Engelmann über Aneignung von Kampfbegriffen in der jüdischen Popkultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
In einer Erklärung zur Shoah hat die Regierung die Vernichtung der Juden nicht erwähnt. Kritik daran wehrt sie als „pingelig“ ab.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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