Journalismus deckt Missstände auf. Und dann? Ein Blick zurück auf einige taz-Recherchen des zu Ende gehenden Jahres – und auf ihre Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Was ist im Jahr 2022 passiert? Unsere Autorin ist ukrainische Jüdin und als Kind nach Deutschland gekommen. Sie blickt zurück auf das vergangene Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Einst wurde Dnipro zum Ruhme von Russlands Zarin Katharina gegründet. Heute schlagen russische Raketen in der viertgrößten Stadt der Ukraine ein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Warum unterstützten manche Ukrainer den Massenmord der NS-Besatzer an den Juden? Jeffrey Veidlingers überzeugende Studie über die Vorgeschichte des Holocaust
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Scholem, Frieden, ist der Wunsch der Jüdinnen und Juden von Lwiw zu Rosch Haschana. Aber wie können sie feiern, wenn Söhne und Töchter im Krieg sind?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Deutsche NS-Gedenkstätten unterstützen die letzten lebenden Nazi-Verfolgten in der Ukraine. Viele von ihnen leben unter prekären Bedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Sampler mit Songs von jüdischen Künstler:Innen aus aller Welt zeigt sich solidarisch mit der Ukraine: „Rusishe krigshif, shif zikh in dr'erd“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nur noch wenige Menschen leben in der ostukrainischen Stadt Kramatorsk. Rabiner Schilin versorgt die Dagebliebenen mit Lebensmitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Zwei Drittel der Dresdner Juden und Jüdinnen stammen aus der Ukraine, ein Drittel aus Russland. Warum der Krieg die Gemeinschaft dennoch nicht entzweit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Knapp die Hälfte der Juden in Deutschland hat ukrainische Wurzeln. Unabhängig von Generation und Wohnort fühlt sich der Krieg für sie sehr nah an.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Jonathan Romains Mutter entkam Nazideutschland einst mit den „Kindertransporten“. Ähnliches organisiert der Rabbi nun für Ukrainer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In diesen Tagen wurde in Kiew der Toten des NS-Massakers von Babyn Jar gedacht. Bis heute wird dort ums Gedenken gerungen. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Vor 80 Jahren erschossen Nazis und Helfer 33.771 Jüdinnen und Juden in Babyn Jar nahe Kiew. Heute wird um den Ort und das Gedenken gerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Malerin Dietlind Horstmann-Köpper und die Schriftstellerin Tanja Langer stellen in Osnabrück DichterInnen aus Czernowitz vor. Ihre künstlerischen und literarischen Porträts verdeutlichen, wie heutig diese von der untergegangenen Kultur der Bukowina durchdrungene Poesie ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Kiew entsteht das Babyn Jar Holocaust Memorial Center. Um das künstlerische Konzept von „Dau“-Regisseur Ilja Chrschanowski gibt es Streit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dmitrij Belkin kam als „Kontingentflüchtling“ 1993 nach Deutschland. In einem Buch erzählt er die Geschichte seiner Migration.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Zum jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana pilgern zehntausende Juden aus aller Welt nach Uman zum Grab des Rabbi Nachman.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Zentrum „Menorah“ in Dnipropetrowsk ist Ausdruck des wieder erwachten Lebens der jüdischen Gemeinde. Doch der Krieg ist auch hier Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden macht Gespräche mit Überlebenden online zugänglich. Diese sollen Zeugnis ablegen von ihrem Leben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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