Die Bremer Logistikfirma Kühne + Nagel hat in der NS-Zeit von den Enteignungen der Juden profitiert. Nun wird ein Mahnmal eingeweiht – auf taz-Initiative.
Der Amsterdamer Salo Muller erreichte, dass der niederländische Eisenbahnkonzern Deportationsopfer entschädigt. Nun wendet er sich an die Deutsche Bahn.
Erst kamen "Lockhuren" dann"Lockomas", nun wollen die Niederlande "Lockjuden" einsetzen. Undercover sollen so Übergriffe und Gewalt gegen Juden bekämpft werden.
„Ohne Aufstand hätte es keine Überlebenden gegeben“: Jules Schelvis, Überlebender von Sobibór, liest heute Abend in der Buchhandlung im Schanzenviertel aus seinem Buch über das Lager