MISSBRAUCH Der Skandal um sexuelle Übergriffe auf Schüler in Jesuitenschulen zieht weitere Kreise
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Im Skandal um Übergriffe am Canisius-Kolleg in Berlin und an anderen schulischen Einrichtungen der Jesuiten berichten Exschüler von Züchtigungen. Der Orden verspricht Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Missbrauch von Schülern war im Jesuitenorden seit Jahrzehnten bekannt. Den verantwortlichen Geistlichen droht dennoch keine Strafverfolgung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Schon 1981 forderten Schüler in einem Brief anderen Umgang mit Sexualpädagogik. Der Ordensführer entschuldigt sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
CANISIUS-KOLLEG Ein früherer Sportlehrer räumt ein, jahrelang Schüler misshandelt zu haben. Ein zweiter Verdächtiger weist die Vorwürfe zurück. Der Schulleiter kritisiert die katholische Kirche: Sie sei homophob
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Weitere Opfer sexueller Übergriffe in den 70er und 80er Jahren haben sich beim katholischen Elitegymnasiums gemeldet, darunter auch eine Frau. Die Täter sind inzwischen bekannt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Osten Berlins wird ein katholischer Pfarrer verdächtigt des sexuellen Missbrauchs verdächtigt. Er ist nicht mehr im Amt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Dass der Schulleiter an die Öffentlichkeit geht ist lobenswert. Offen bleibt, warum die Kirche solange geschwiegen hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Im Berliner "Canisius Kolleg" der Jesuiten wurden bis 1985 mindestens sieben Jungen sexuell missbraucht. Der Orden tut sich mit der Aufarbeitung schwer.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Schule Bildungspolitiker reagieren schockiert auf die Missbrauchs-Enthüllungen am katholischen Canisius-Kolleg in Tiergarten. FDP zollt Schulleiter Respekt. Erzbistum: keine weiteren Fälle bekannt.
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Diözesanrat wirft der „Katholischen Sonntagszeitung“ Antisemitismus vor und fordert in einem offenen Brief die Vertragskündigung mit der Zeitung. Berlins Kardinal Georg Sterzinsky sieht jedoch keinen Handlungsbedarf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Barbara Roßmadl hat sich den Steyler Missionarinnen angeschlossen. Im Gebet erfährt sie eine innige Gottesliebe
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Justinus M. Reich, Leiter der "offenen tür berlin e. V.", berät Paare bei Problemen mit ihrer Sexualität. Der Clou: Er ist Priester und lebt selbst abstinent.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Furcht vor dem nächsten Volksbegehren Pro-Religionsunterricht treibt SPD und Linke in die Arme der Kirchen. Sie sollen mehr Platz im Ethikunterricht bekommen. Die Religionsfreunde lehnen ab
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Berliner Senat kann im Streit um den Religionsunterricht an Schulen gelassen bleiben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Als russisch-orthodoxer Priester hat André Sikojev seine "Lebenserfüllung" gefunden. Und mit seiner Firma Greenlight Media produziert er Erfolgsfilme wie "Unsere Erde", der gerade angelaufen ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In der katholischen Gedenkkirche Regina Martyrum herrscht freundliche Stille inmitten apokalyptischer Kunst. Für die hier lebenden und betenden Karmeliterinnen sind die Stille und Begegnung mit anderen Menschen nicht voneinander zu trennen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Lydia Nofal ist zum Islam konvertiert. Heute engagiert sie sich für den Verein Inssan, der in Berlin-Charlottenburg eine Moschee bauen will.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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