Die Fronten bei „Pro Reli“ scheinen klar: SPD, Linke und Grüne sind dagegen, CDU und FDP dafür. Nicht nur SPD-Grande Thierse schert aus, auch einzelne Grüne und Liberale stehen gegen die Linien ihrer Parteien
ca. 274 Zeilen / 8279 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Lesben- und Schwulenverband wirbt für Nein beim Pro-Reli-Volksentscheid. Nur „Ethik“ gewährleiste Aufklärung über Homosexualität an Schulen
ca. 116 Zeilen / 3540 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Berlins Parteien lernen von den Kirchen: Das Bündnis „Pro Poli“ plant einen Volksentscheid für ein freies Wahlrecht beim Politikunterricht. Jetzt werden deshalb LehrerInnen mit Parteibuch gesucht
ca. 127 Zeilen / 3908 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
ca. 77 Zeilen / 2411 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Regierende Bürgermeister kritisiert, dass der Senat bei Volksentscheiden weniger Geld habe als die Gegenseite. Deren Spenden sollten umfassender offengelegt werden - nicht erst ab 50.000 Euro.
ca. 99 Zeilen / 2952 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auch wenn es nicht immer so wirkt: Klaus Wowereit streitet mit Vehemenz für Ethik als Pflichtfach - sagt er jedenfalls. Dabei hat der Katholik als Schüler guten Religionsunterricht miterlebt. Dass unklar ist, von wem die Gelder für die "Pro Reli"-Kampagne kommen, stört den Regierenden Bürgermeister.
ca. 321 Zeilen / 9603 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Einen Monat vor der Abstimmung über den Gesetzesentwurf der Initiative „Pro Reli“ erhalten rund 2,45 Wahlberechtigte Info-Briefe. Ihnen liegen unter anderem der Text des Stimmzettels und der Gesetzesentwurf bei
ca. 105 Zeilen / 3180 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Sollte der Volksentscheid Erfolg haben, wäre das wohl das Aus für manchen Religionsunterricht, der bisher an Berlins Schulen erteilt wird. Denn es fehlt auf lange Sicht an qualifizierten LehrerInnen
ca. 127 Zeilen / 3793 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
„Pro Reli“ setzt in seiner Kampagne auf „Freiheit“. Mit dem Begriff warben bereits Autofirmen und Tamponhersteller. Da kommt man schon mal durcheinander. Von wem stammt welcher Slogan? Machen Sie den Test!
ca. 93 Zeilen / 2598 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der kleine Koalitionspartner startet Volksentscheids-Kampagne unter dem Motto „Religion ist freiwillig“
ca. 59 Zeilen / 1781 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das "Bündnis Pro Ethik" präsentiert Plakate gegen die Einführung eines Wahlpflichtfachs Religion. Die Kampagne fällt kleiner aus als die gegen die Offenhaltung des Flughafens Tempelhof.
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Politiker von SPD und CDU werfen sich in Sachen "Pro Reli" gegenseitig parteipolitische Hetze vor.
ca. 50 Zeilen / 1474 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wenn die Wahl zwischen Ethik und Religion besteht, werden sich viele Schüler für Religion entscheiden. Damit aber wird die Verantwortung, die Kinder für das Weltgeschehen zu begeistern und Werte zu vermitteln, auf die Eltern zurückfallen, glaubt die Schülerin Carla Coburger.
ca. 60 Zeilen / 1773 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
ca. 74 Zeilen / 2198 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Er hat die Tempelhof-Initiative und "Pro Reli" bis zum Volksentscheid gebracht: Matthias Wambach, der früher jahrelang Wahlkämpfe für die CDU organisierte und im Abgeordnetenhaus saß. Dort erinnern sich auch linke Politiker gern an ihn.
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im Wahljahr wollen SPD, Grüne und Linke mit je eigenständigen Kampagnen den Erfolg des Volksentscheides "Pro Reli" verhindern. Eine parteiübergreifende Aktion ist vorerst nicht in Sicht.
ca. 103 Zeilen / 3088 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
ca. 65 Zeilen / 1993 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Evangelische Landeskirche zitiert "Pro Reli"-kritischen Pfarrer zu sich. Ob er beim Vorladungstermin widerruft, lässt er offen. Senat muss das Datum des Volksentscheids bis 24. Februar festlegen.
ca. 109 Zeilen / 3261 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
SPD und Linke schließen eine Kampagne gegen "Pro Reli" nicht mehr aus. Mit gutem Grund: Laut einer Umfrage unterstützt eine Mehrheit der Berliner die Christen-Initiative.
ca. 88 Zeilen / 2638 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die SPD-Fraktion einigt sich auf einen eigenständigen Termin für den Volksentscheid "Pro Reli". Wähler sollen ihr Kreuzchen nicht am Tag der Europawahl machen. Kirche und Opposition sprechen von Trickserei.
ca. 116 Zeilen / 3473 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.