Die Gegner von "Pro Reli" wissen noch nicht, wie sie den Erfolg der Abstimmung verhindern wollen. Eine große Gegenkampagne wie bei der Abstimmung über Tempelhof wird es aber wohl nicht geben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Berliner SPD ist gegen das Volksbegehren "Pro Reli" - SPD-Kanzlerkandidat Steinmeier dafür. Außer ihm hat auch Angela Merkel die Forderungen unterschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Großteil der Unterschriften für das Volksbegehren "Pro Reli" stammt aus den alten Westbezirken. Im Osten findet die Initiative wenig Unterstützung. Beim Volksentscheid über die Schließung von Tempelhof war die Verteilung ähnlich
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
"Pro Reli" sammelt 307.000 Unterschriften - und damit deutlich mehr als erwartet. Der Landeswahlleiter erklärt das Volksbegehren für erfolgreich. Weder Senat noch Grüne oder GEW haben Pläne für eine Gegenkampagne in der Tasche
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Anhänger wie Gegner des Berliner Volksbegehrens über den Religionsunterricht blasen das Thema auf, ergab eine interessante Diskussionsveranstaltung in den Räumen der Böll-Stiftung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heute endet die Unterschriftensammlung für Pro Reli. Mit Erfolg: Ein Volksentscheid über Religion als Wahlpflichtfach findet voraussichtlich statt. Manch einer würde seine Unterschrift gerne zurückziehen. Doch das ist nicht möglich.
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In den Klassenräumen und auf den Straßen der Hauptstadt ist ein politischer Kampf entbrannt: Die Initiative "Pro Reli" will den Religionsunterricht als Wahlpflichtfach einführen.
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Initiative "Pro Reli" will mit Senat über Kompromiss verhandeln. Der lehnt das ab. Termin noch offen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei der Terminwahl für den Volksentscheid zu "Pro Reli"- wird der Senat eigene Interessen berücksichtigen. Das ist sein Recht. Doch dass er es überhaupt hat, ist ein Fehler im System.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die BerlinerInnen sollten den Ethikunterricht als Pflichtfach für alle retten. Er ist Basis für einen Austausch, den die Stadt braucht, der das Wissen über einander vergrößert und das Verständnis füreinander stärkt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wenn Reli Pflicht wird, könnte es auch ein staatliches Fach Islamkunde geben, sagt Landesschulrat Hans-Jürgen Pokall
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ein echter Hammer: Das Volksbegehren "Pro Reli" hat Erfolg in der Stadt der Atheisten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Der Senat geht davon aus, dass der Volksentscheid über den Religionsunterricht kommt. Die Initiative "Pro Reli" hat viel mehr Unterschriften gesammelt als nötig. Möglicher Termin: die Bundestagswahl.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Kirchen kämpfen in Berlin für ein Pflichtfach Religion statt Ethik an den Schulen. Dabei ist die ungerechte Schule als solche der Skandal. Eine Bergpredigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was, bitte schön, ist "Zwangsethik"? Eine Initiative kämpft in Berlin für die Einführung des Wahlpflichtfachs Religion - mit lustigen Plakaten und seltsamen Argumenten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie hält der Hauptstädter es mit der Religion? Die Kirchen sammeln Unterschriften für Glauben im Schul-Stundenplan. Sie wollen mehr SchülerInnen für ihren Religionsunterricht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Vorsitzende der Initiative wirft dem Humanistischen Verband Intoleranz und mangelnden Respekt vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Thomas Flierl, Exsenator und Philosoph, glaubt nicht an Gott, sondern an das, was die Welt im Kern zusammenhält: Materie. Das heißt nicht, dass er Bibel, Kirchenmusik oder Bischof Huber gering schätzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die meisten Berliner sind konfessionell nicht gebunden, die Kirchen verlieren Mitglieder. Aber der verschwundene Glaube hat eine Lücke hinterlassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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