Vor sieben Jahren begann der Islamische Staat, Jesid:innen im Irak zu töten und zu versklaven. Die Vorsitzende des Zentralrats, Zemfira Dlovani, fordert Gerechtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Sie gilt als Kronzeugin im Prozess gegen eine mutmaßliche deutsche IS-Terroristin. Nun sagte sie aus
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Im niedersächsischen Northeim sollen zwei Jesiden krankenhausfreif geschlagen und mit vorgehaltener Pistole mit dem Tod bedroht worden sein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Jesiden Vor drei Jahren startete der IS den Angriff auf das jesidische Volk im Irak. Der Fotograf Giacomo Sini hat die Region jetzt bereist und zeigt das Leben dort
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Unser Autor trifft im vom IS befreiten Ort Bartella auf Verzweiflung, aber auch Hoffnung. Hier leben Christen zwischen Sprengfallen und Scharfschützen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
IRAKAuf ihrem Vormarsch beginnt die Armee mit der Rückeroberung einer christlichen Stadt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
IRAK Christliche und jesidische Flüchtlinge aus dem Sindschar-Gebirge harren in behelfsmäßigen Lagern aus. Manche können sich ein Zusammenleben mit ihren arabischen Nachbarn nicht mehr vorstellen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Sie machen sich gegenseitig Mut. In einer Kirche in der kurdischen Stadt Erbil treffen sich Hunderte Christen nach ihrer Flucht vor den IS-Milizen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
RELIGION Das Massaker hat unter den Christen eine Fluchtwelle ausgelöst. Hunderte Familien haben die Hoffnung verloren, dass der Staat willens ist, die belagerte Minderheit im Irak zu schützen. Viele sitzen auf gepackten Koffern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
TERROR Was die neue Regierung dazu beitragen kann, den wieder aufflammenden Terror zu reduzieren
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
IRAK Eine Anschlagsserie in belebten Stadtvierteln von Bagdad fordert über 60 Tote und 360 Verletzte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die früher stark vertretene Minderheit in der Region wird immer kleiner. Die Gründe dafür sind vielschichtig: wirtschaftliche Not, aber auch Gewalt und Diskriminierung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
CHRISTENVERFOLGUNG Die letzten US-Kampftruppen sind abgezogen. Präsident Obama verkündete gestern das Einsatzende. Für Iraks Christen ist das eine schlechte Nachricht. Sie werden drangsaliert, bedroht, ermordet. Und verlassen desillusioniert das Land. Inga Rogg berichtet aus dem Irak ➤ SEITE 5 Dorothea Hahn über Obamas Rede an die Nation ➤ SEITE 11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seit dem Sturz des Saddam-Regimes sind zehntausende Christen aus dem Irak geflohen. Der Exodus hält an. "Was immer die Muslime sagen, sie akzeptieren uns nicht", sagt ein Christ.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende christliche Iraker mussten seit Beginn der US-Invasion unter dramatischen Umständen aus ihrer Heimat fliehen. Nun wollen sie in Deutschland ein neues Leben beginnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
MINDERHEIT Nach Attentaten in mehreren Städten fürchten die Christen eine neue Welle der Gewalt. Die Zahl derer, die ins Ausland flüchten, wird jetzt wieder zunehmen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Sie sind Christen und gehören zu den verfolgten religiösen Minderheiten im Irak. Nach Deutschland kommen sie illegal, und weil sie Geld zahlen konnten, an einen Schleuser.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende christliche Iraker sind aus ihrer Heimat im Norden des Irak geflüchtet. Mehr als ein Dutzend wurden getötet. Grund: Ein Territorialkampf zwischen Arabern und Kurden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Minderheiten drohen in den irakischen Machtkämpfen zwischen den Blöcken zerrieben zu werden. Europa - auch Berlin - muss ihnen eine sichere Zuflucht anbieten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aus Wolfgang Schäubles groß beworbenem EU-Flüchtlingsprogramm für Iraker wird erst einmal nichts. In Brüssel vollzog der Innenminister eine Kehrtwendung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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