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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Evangelische Landeskirche zitiert "Pro Reli"-kritischen Pfarrer zu sich. Ob er beim Vorladungstermin widerruft, lässt er offen. Senat muss das Datum des Volksentscheids bis 24. Februar festlegen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
SPD und Linke schließen eine Kampagne gegen "Pro Reli" nicht mehr aus. Mit gutem Grund: Laut einer Umfrage unterstützt eine Mehrheit der Berliner die Christen-Initiative.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die SPD-Fraktion einigt sich auf einen eigenständigen Termin für den Volksentscheid "Pro Reli". Wähler sollen ihr Kreuzchen nicht am Tag der Europawahl machen. Kirche und Opposition sprechen von Trickserei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Gegner von "Pro Reli" wissen noch nicht, wie sie den Erfolg der Abstimmung verhindern wollen. Eine große Gegenkampagne wie bei der Abstimmung über Tempelhof wird es aber wohl nicht geben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Berliner SPD ist gegen das Volksbegehren "Pro Reli" - SPD-Kanzlerkandidat Steinmeier dafür. Außer ihm hat auch Angela Merkel die Forderungen unterschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Großteil der Unterschriften für das Volksbegehren "Pro Reli" stammt aus den alten Westbezirken. Im Osten findet die Initiative wenig Unterstützung. Beim Volksentscheid über die Schließung von Tempelhof war die Verteilung ähnlich
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
"Pro Reli" sammelt 307.000 Unterschriften - und damit deutlich mehr als erwartet. Der Landeswahlleiter erklärt das Volksbegehren für erfolgreich. Weder Senat noch Grüne oder GEW haben Pläne für eine Gegenkampagne in der Tasche
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Anhänger wie Gegner des Berliner Volksbegehrens über den Religionsunterricht blasen das Thema auf, ergab eine interessante Diskussionsveranstaltung in den Räumen der Böll-Stiftung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den Klassenräumen und auf den Straßen der Hauptstadt ist ein politischer Kampf entbrannt: Die Initiative "Pro Reli" will den Religionsunterricht als Wahlpflichtfach einführen.
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dem ungeliebten Fach „Biblische Geschichte“ geht es an den Kragen: Während die CDU will, dass an Schulen auch „Islamkunde“ angeboten wird, fordern die Grünen ein Fach „Religionskunde“ für alle
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Wenn Reli Pflicht wird, könnte es auch ein staatliches Fach Islamkunde geben, sagt Landesschulrat Hans-Jürgen Pokall
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ein echter Hammer: Das Volksbegehren "Pro Reli" hat Erfolg in der Stadt der Atheisten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Der Senat geht davon aus, dass der Volksentscheid über den Religionsunterricht kommt. Die Initiative "Pro Reli" hat viel mehr Unterschriften gesammelt als nötig. Möglicher Termin: die Bundestagswahl.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zunächst war inflationär von Gier die Rede. Nun ruft die Politik nach Demut - und weist mit dieser heuchlerischen Wortwahl die Verantwortung für die Krise zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Bistum Hildesheim hat ein Kloster im Internet gegründet – eingebettet in eine Art Second Life. In der Bibliothek gibt es Anleitungen zum Beten und im Oratorium kann man eine Kerze anzünden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Sie sind Christen und gehören zu den verfolgten religiösen Minderheiten im Irak. Nach Deutschland kommen sie illegal, und weil sie Geld zahlen konnten, an einen Schleuser.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die männliche Beschneidung ist für viele Juden und Muslime Teil ihrer Religion. Rechtens aber, behaupten Gegner, sei sie selten. Jetzt ist ein Streit über Diskriminierung entbrannt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Fall der in Hamburg diskriminierten Muslima zeigt, dass es für das Zusammenleben in einer pluralistischen und zunehmend multikulturellen Gesellschaft neue Regeln braucht, die für alle gelten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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