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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Hans Joachim Meyer (CDU), Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, lobt das "Pro Reli"-Modell und will es in den Westen exportieren. Dort fristet Ethik derzeit eher ein Schattendasein.
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Fronten bei „Pro Reli“ scheinen klar: SPD, Linke und Grüne sind dagegen, CDU und FDP dafür. Nicht nur SPD-Grande Thierse schert aus, auch einzelne Grüne und Liberale stehen gegen die Linien ihrer Parteien
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Lesben- und Schwulenverband wirbt für Nein beim Pro-Reli-Volksentscheid. Nur „Ethik“ gewährleiste Aufklärung über Homosexualität an Schulen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Berlins Parteien lernen von den Kirchen: Das Bündnis „Pro Poli“ plant einen Volksentscheid für ein freies Wahlrecht beim Politikunterricht. Jetzt werden deshalb LehrerInnen mit Parteibuch gesucht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Über das Schulfach Religion diskutieren in Bremen Parteien und Kirchen. Letztere finden, Muslime und Christen sollten besser getrennt unterrichtet werden. An der Realität geht eine solche Haltung vorbei, wie ein Unterrichtsbesuch in einem Multikulti-Gymnasium am Stadtrand zeigt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Der Regierende Bürgermeister kritisiert, dass der Senat bei Volksentscheiden weniger Geld habe als die Gegenseite. Deren Spenden sollten umfassender offengelegt werden - nicht erst ab 50.000 Euro.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auch wenn es nicht immer so wirkt: Klaus Wowereit streitet mit Vehemenz für Ethik als Pflichtfach - sagt er jedenfalls. Dabei hat der Katholik als Schüler guten Religionsunterricht miterlebt. Dass unklar ist, von wem die Gelder für die "Pro Reli"-Kampagne kommen, stört den Regierenden Bürgermeister.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Einen Monat vor der Abstimmung über den Gesetzesentwurf der Initiative „Pro Reli“ erhalten rund 2,45 Wahlberechtigte Info-Briefe. Ihnen liegen unter anderem der Text des Stimmzettels und der Gesetzesentwurf bei
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Sollte der Volksentscheid Erfolg haben, wäre das wohl das Aus für manchen Religionsunterricht, der bisher an Berlins Schulen erteilt wird. Denn es fehlt auf lange Sicht an qualifizierten LehrerInnen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
„Pro Reli“ setzt in seiner Kampagne auf „Freiheit“. Mit dem Begriff warben bereits Autofirmen und Tamponhersteller. Da kommt man schon mal durcheinander. Von wem stammt welcher Slogan? Machen Sie den Test!
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Bildungssenatorin Renate Jürgens-Pieper (SPD) lädt im Internet zur Diskussion über die künftige Gestaltung des Religionsunterrichts. Die Debatte die sie sich wünscht „ist offen, aber nicht zu offen“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Das "Bündnis Pro Ethik" präsentiert Plakate gegen die Einführung eines Wahlpflichtfachs Religion. Die Kampagne fällt kleiner aus als die gegen die Offenhaltung des Flughafens Tempelhof.
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Er hat die Tempelhof-Initiative und "Pro Reli" bis zum Volksentscheid gebracht: Matthias Wambach, der früher jahrelang Wahlkämpfe für die CDU organisierte und im Abgeordnetenhaus saß. Dort erinnern sich auch linke Politiker gern an ihn.
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Schweigeminute statt Morgengebet: In einer Schule am Niederrhein begann der Tag für die Kinder mit einem Gebet. Eine Mutter wehrte sich erfolgreich. Andere Eltern und die Schulministerin kämpfen vergeblich dafür, dass wieder gebetet wird
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Eine Anhörung der Grünen diskutierte die Zukunft des häufig nicht angebotenen Faches „Biblische Geschichte“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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