Sieben Menschen mieten einen Bus. Sie wollen öffentlich dafür einstehen, nicht an Gott zu glauben. Auf ihrer Deutschlandtour werden sie von Christen verfolgt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
RELI Gegen eine allgemeine Religionskunde wehren sich evangelische und katholische Kirche. Bereits jetzt haben sie in keinem anderen Bundesland so wenig Einfluss auf Schüler wie in Bremen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
ATHEISTEN Die Bremer Atheisten- und Freidenker-Union vermisst die Trennung von Kirche und Staat und veranstaltet einen Spaß für Nichtgläubige – mit Bildungsanteilen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Hessische Kulturpreis wird nicht an Navid Kermani verliehen, weil zwei der Preisträger seine Interpretation des Kreuzes missbilligen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
RELI-FORUM Das „E-Partizipations-Projekt“ der Bildungsbehörde hat ein Ergebnis: Die Nutzer wollen religionsübergreifenden Unterricht für alle. Die Behörde bleibt dagegen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
99,5 Prozent sollen am Prager Platz "pro Reli" gestimmt haben. In der Urne steckte der Fehlerteufel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
"Pro Reli" Ethikunterricht bietet genug Raum für Religion, sagt Ethiklehrerin Christiane Wiemann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Die Schweinegrippe offenbart ein Problem des Internets: Medien oder Einzelpersonen geraten schnell in Panik und stecken andere Menschen damit an.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
"Pro Reli" scheitert wahrscheinlich an zu geringer Zustimmung. Die Beteiligung lag deutlich unter der des Volksentscheids zum Flughafen Tempelhof 2008. Ein Besuch in den Abstimmungslokalen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
VOLKSENTSCHEID Die Initiative „Pro Reli“ scheitert beim Volksentscheid nicht nur am Quorum. 51,3 Prozent der Wähler stimmen gar gegen das Wahlpflichtfach Religion. Das klare Ergebnis überrascht Fans wie Kritiker
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
PRO ETHIK Christian Gaebler (SPD): Wer eine Hälfte der Stadt gegen die andere ausspielt, wird bestraft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
PRO RELI Kampagnenchef Lehmann ist enttäuscht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
RELIGION Harmlos sind sie nicht, die christlichen Fundamentalisten. Über ihre Ideologie und ihr Wirken klärt ein Reportageband auf
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Wer darf Werte für den Schulunterricht definieren? Ein Gespräch über Ethik und Religionsunterricht zwischen dem Humanisten Werner Schultz und dem evangelischen Christen Rolf Lüpke.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Am Sonntag entscheiden die Berliner über den Religionsunterricht. Das deutsche Modell ist im internationalen Vergleich ein exotischer Ausnahmefall.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Aleviten kämpfen gegen Pro Reli. Auch, weil der Senat bei einem Erfolg des Volksentscheids alevitischen und islamischen Unterricht fusionieren will. "Wir sind keine Muslime", so Devrim Nacar, Vorstand der alevitischen Gemeinde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Parallel zur "Pro Reli"-Debatte steigen Kirchenaustritte von evangelischen und katholischen Christen an. Kirchensprecher mögen keinen Zusammenhang sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Kirche kämofz für Religionsunterricht an Schulen - und verliert derweil Mitglieder.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Der Volksentscheid über Religionsunterricht an Schulen spaltet die türkische Community in Berlin. Ditib unterstützt die Initiative, der Türkische Bund ist dagegen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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