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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Idee: In der Kita sollen sich jüdische, muslimische und christliche Kinder respektvoll begegnen. Einen konkreten Ort für das Projekt gibt es noch nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Drei Religionen unter einem Dach: Fürs House of One sind bislang 8,5 Millionen Euro an Spenden eingegangen. Ein Pavillon wirbt seit Montag für das Projekt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Trotz des Gedrängels beim Kirchentag: Mit Kirche hat man sonst in Berlin, der atheistische Hauptstadt Europas, nicht viel zu tun. Warum?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
IGAAuf der heute beginnenden Gartenausstellung präsentierensich auch Glaubensgemeinschaften
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Vilwanathan Krishnamurthy baut in Berlin-Neukölln einen Hindu-Tempel, den größten Deutschlands. Nun ist das Eingangsportal fast fertig.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
CSD Liberale Religionsgemeinschaften setzen sich für Toleranz gegenüber Schwulen und Lesben ein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das „House of One“ von Christen, Muslimen und Juden darf sich über Fördermillionen freuen. Doch jetzt steht der muslimische Partner „Forum Dialog“ unter Druck.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wo Christen, Juden und Muslime beten, entscheidet auch der Staat. Am BER wurde eine Kapelle eingerichtet, an der TU ein muslimischer Gebetsraum geschlossen. taz stellt die Gretchenfrage.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zweifel Wäre die Welt besser ohne Religion?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Gesetz ermutigt TrägerInnen wichtiger staatlicher Aufgaben, ihre Religionszugehörigkeit zu verbergen – hinter einer vermeintlichen Neutralität. Das ist falsch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Er habe nicht vor, das Neutralitätsgesetz zu ändern, teilte der Berliner Innensenator mit. Das Kopftuch bleibt Lehrerinnen in der Hauptstadt damit verboten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
GLAUBE Kirchenfunktionärin Friederike von Kirchbach arbeitet künftig für das „House of One“ von Christen, Juden und Muslimen. Auch die Gründung einer Stiftung steht bevor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Glaubenssachen Auch bei der vierten Langen Nacht der Religionen setzt man auf spirituelle Vielfalt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Rock ’n’ Roll und Religion gehörten für Rudi Thiessen zusammen wie Donald Duck und Thomas von Aquin. Der Religionswissenschaftler war ein Denker der Leidenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das „House of One“, in dem Christen, Juden und Muslime beten sollen, hat viele Freunde – aber nach einem Jahr Spendensammeln kaum Geld.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
GOTT In Berlin wollen Christen, Juden und Muslime einen Sakralbau errichten, der auch von Andersgläubigen und Nichtgläubigen genutzt werden kann. Es ist eine einfache und überfällige Idee – überraschend, dass vor Gregor Hohberg niemand darauf kam
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Vor zehn Jahren bekam ein Verein ein Stück Land, um einen Hindutempel darauf zu errichten. Bis heute ist das Gebäude weit davon entfernt, fertiggestellt zu sein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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