Das Auswärtige Amt will nicht mehr von Religionsverter:innen beraten werden. Dabei wollte die Ampel kulturelle Dimensionen der Diplomatie stärken.
Wie deutsch muss der Islam hier sein? Ein Streitgespräch zwischen dem Grünen Cem Özdemir und Aiman Mazyek, dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime.
An Weihnachten sprang Josephine Witt auf den Altar des Kölner Doms und präsentierte ihre Brüste. Sie erzählt, warum sie das gemacht hat und was sie erreichen will.
TEMPELSTREIT Das zwischen Thailand und Kambodscha umstrittene Gelände um den Preah-Vihear-Tempel geht endgültig an Phnom Penh, urteilt der Gerichtshof in Den Haag
Spiritualität, Selbstorganisation und Erlösung: Das Projekt "Urban Prayers" widmet sich religiösen Bewegungen in den Städten Afrikas, Asiens und Lateinamerikas.
In Schweden wird Filesharing als Religion anerkannt und ist damit verfassungsrechtlich geschützt. Die Mission lautet: Freier Zugang zu Wissen und Kultur.
Ohne eurozentrischen Blick: "the Urban Cultures of Global Prayers" in der Berliner NGBK zeigt künstlerische Arbeiten über neue religiöse Bewegungen in den Städten der Welt.
Der kanadische Philosoph Charles Taylor feiert am Samstag seinen 80. Geburtstag. Sein neues Buch "Laizität und Gewissensfreiheit" tritt für religiöse Offenheit ein.
Die wissenschaftliche Auseinandersetzung kann Religionen helfen, Vereinseitigungen zu überwinden, findet Wolfram WeißeGLAUBEN ODER WISSEN Eine Akademie der Weltreligionen soll das Gespräch der Religionen an der Universität Hamburg etablieren. Wolfram Weiße ist die treibende Kraft dahinter. Im Persönlichen seien Glaubensgewissheiten notwendig, sagt er, im Bereich des Austauschs aber unmöglich
MISSION Nach 140 Interviews in 10 Jahren legt der amerikanische Soziologe Mark Juergensmeyer seine Studie über die „Globalisierung religiöser Gewalt“ vor
VORTRÄGE Die Reihe „Religionskritik als Herrschaftskritik“ setzt sich mit Religionen als Ausdruck und Beschreibung gesellschaftlicher Zustände auseinander – um sie zu kritisieren