Zivil Die Humanistische Union setzt sichfür das Recht auf freie Entfaltung ein – und wehrt sich gegen die Einschränkung der Kirche. Geschäftsführer Sven Lüders über Privilegierung und bürgerlichen Protest
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wie deutsch muss der Islam hier sein? Ein Streitgespräch zwischen dem Grünen Cem Özdemir und Aiman Mazyek, dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Auszeichnung Gudrun Noack erhält das Bundesverdienstkreuz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Das Gesetz ermutigt TrägerInnen wichtiger staatlicher Aufgaben, ihre Religionszugehörigkeit zu verbergen – hinter einer vermeintlichen Neutralität. Das ist falsch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Er habe nicht vor, das Neutralitätsgesetz zu ändern, teilte der Berliner Innensenator mit. Das Kopftuch bleibt Lehrerinnen in der Hauptstadt damit verboten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Religion ist wie ein Penis: Es ist okay, einen zu haben, aber man hält ihn in der Öffentlichkeit bedeckt. Oder?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ZOFF Der Berliner Theologe Notger Slenczka stellt die Bedeutung das Alten Testaments für das Christentum infrage und sähe es am liebsten aus dem Kanon entfernt. Er erntet mit seinen Thesen einen Sturm der Entrüstung – auch weil es während der NS-Zeit schon einmal Versuche gab, die Bibel von allem Jüdischen zu befreien
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Raham steht auf Männer. Für seine hinduistische Familie, mit der er in Deutschland lebt, ist das ein Skandal. Das Protokoll einer Entfremdung.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die Kirchen dürfen vor allem von der Dublin-Regelung betroffenen Menschen weiter Asyl bieten – unter bestimmten Bedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Trennung von Kirche und Staat hat für die Grünen ausgedient. So will man geänderten Realitäten und dem Religionspluralismus gerecht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Blasphemieparagraf ist eine Strafnorm, die vor allem symbolische Bedeutung hat. Denn der §166 StGB wird kaum noch angewandt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
STREIT FDP und Linke fordern eine Abschaffung des Paragrafen 166. Später, sagen die Grünen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Bezirk Berlin-Kreuzberg hat Weihnachtsmärkte verboten, behaupten konservative Politiker und Medien. Doch stimmt das überhaupt?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
MINDERHEITEN Songül Tolan vom Zentralrat der Jesiden fordert die Bundesregierung dazu auf, traumatisierte Flüchtlinge aufzunehmen und den UN-Sicherheitsrat anzurufen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
100.000 Jesiden leben in Deutschland. Auf den IS-Terror „war niemand vorbereitet“, sagt Yunus Cengiz. Ein Besuch in einer jesidischen Gemeinde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
EXIL Jesiden sind seit Jahrhunderten immer wieder religiöser Verfolgung ausgesetzt. Die größte Exilgruppe lebt in Norddeutschland. In diesen Tagen bangen sie mit ihren Angehörigen, die auf der Flucht vor der Terrorgruppe „Islamischer Staat“ sind ➤ Schwerpunkt SEITE 43-45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Norddeutschland lebt die größte Exil-Community der Jesiden. Ihre Migrationsgeschichte beginnt mit dem Ruf nach Gastarbeitern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
HALLELUJA Ein junger Mann will durchsetzen, dass der Ruf des Muezzin überall in Deutschland erklingt. Aber machen nicht schon Kirchenglocken genug Lärm zum Lob des Allerhöchsten? Eine Hörprobe
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
An Weihnachten sprang Josephine Witt auf den Altar des Kölner Doms und präsentierte ihre Brüste. Sie erzählt, warum sie das gemacht hat und was sie erreichen will.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Seine Partei sei gegenüber Gläubigen zu intolerant, meint Bodo Ramelow. Deshalb hat er gegen das Bundestagswahlprogramm der Linken gestimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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