Beratungsstellen für Geflüchtete versuchen, Verständigungsprobleme zu überwinden. Wir haben drei von ihnen in Hamburg besucht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Mit Kirche können viele nichts anfangen. Aber die großen Fragen nach dem Sinn des Lebens bleiben. Können Yoga, Kakaozeremonien und Meditation helfen?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Lange war Spiritualität Teil der Religion. Heute sind die Kirchen leer, aber viele suchen trotzdem spirituelle Erfahrungen. Sie meditieren, tanzen sich in Trance oder nehmen an schamanischen Ritualen teil. Zu Besuch in einer Szene, die rasant wächst20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil will einen Arbeitskreis „Säkulare in der SPD“ nicht zulassen. Der Hamburger Sprecher ist enttäuscht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ausländische Geistliche sollen künftig einen Nachweis über ihre Deutschkenntnisse vorlegen. Im Fokus stehen vor allem Imame.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Flüchtlinge müssen jetzt dreimal länger in Kirchen ausharren, bevor ein Asylverfahren in Deutschland erkämpft werden kann: bis zu 18 Monate.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fast unbemerkt hat Innenminister Horst Seehofer (CSU) die verschärfte Regelung zum Kirchenasyl für Flüchtlinge erlassen. Seit August gilt: Lehnt das Bamf den Härtefall ab, müssen Schutzsuchende bis zu 18 Monate in den Gemeinden ausharren, bevor sie einen Asylantrag stellen können. Bisher waren es 6 Monate. Für alle Betroffenen eine echte Herausforderung3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seehofer passt der Kirchenasyl-Höchststand nicht und hat die Vorgaben verschärft. Er sollte lieber für mehr christliche Großzügigkeit sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wo sollen muslimische Studierende beten? In einem neutralen Raum der Stille, sagen viele Hochschulen. Nutzbar auch für Yoga.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Für Spötter ist Glaube Wunschdenken. Vielleicht tun wir uns aber nur schwer, das zu erfassen, was unserem naturwissenschaftlichen Zugriff entschlüpft
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
JUSTIZSpaghettimonster wieder vor Gericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Konfessionsfreie werden vom Ethikunterricht bis zum Arbeitsrecht überall diskriminiert. Die Bevorzugung der Kirchen gehört abgeschafft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Baden-Württemberg will keine religiösen Symbole auf der Richterbank. Dabei geht es der CDU hauptsächlich um das Kopftuch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit 15 Jahren können Vereine mit religiöser Zielsetzung verboten werden, wenn sie die Sicherheit gefährden. Auf „Die wahre Religion“ trifft das zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für „Urban Prayers“ hat der Björn Bicker Gespräche mit Menschen jeden Glaubens geführt. Sein Fazit: Wir müssen noch mehr über Religion sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Das AfD-Programm will Lehrstühle für islamische Theologie abschaffen. Über diesen Passus wurde auf dem Parteitag aber gar nicht abgestimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EuGH-Stellungnahme zum Kopftuch am Arbeitsplatz ist wichtig. Wer nicht ausgrenzen will, lässt alle religiösen Symbole zu – oder gar keins.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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