Die westlich orientierten Industriestaaten bemühen sich in Hiroshima verstärkt um die Länder des Globalen Südens – mit zwei großen Zielen: weniger Einfluss für Russland und China, mehr Unterstützung für die Ukraine2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Beim G7-Gipfel diskutierten auch Länder des Globalen Südens darüber, wie Frieden für die Ukraine zu erreichen ist. Das ist ein Fortschritt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Beim G7-Gipfel in Hiroshima versucht Ukraines Präsident Selenski, Russlands Unterstützer im Globalen Süden auf die Seite seines Landes zu ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ab Freitag treffen sich die G7 in Japan. Neben den Themen Ukraine und Nordkorea steht auch ein politisch sensibler Museumsbesuch auf dem Programm.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Konsequenzen eines Atomschlags sind unbeherrschbar und würden die gesamte Menschheit betreffen. Die G7 sollten dies in Hiroshima anerkennen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die nächste Weltklimakonferenz wird in Dubai stattfinden. Leiten soll sie ausgerechnet Sultan Ahmed al-Jaber, Chef des staatlichen Ölkonzerns.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auch China und Russland waren in der UN-Generalversammlung dafür: Der Internationale Gerichtshof soll die Klimapflichten der Staaten klären.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die britische Regierung stellt eine neue Sicherheitsstrategie für den „Systemwettbewerb“ mit Russland und China vor. Dazu gehört nukleare Aufrüstung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
30 Prozent der Meeresfläche soll Schutzgebiet werden. Das Hochsee-Abkommen ist eine frohe Botschaft für die Tier- und Pflanzenwelt unter Wasser.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Hochsee-Abkommen ist eine große Chance, sagt Manfred Santen von Greenpeace. Doch es dürfe nicht von nationalen Interessen überlagert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach fast 15 Jahren hat die UN endlich ein Hochsee-Abkommen vereinbart. Es könnte Tiefseefische besser schützen und Tiefseebohrungen regeln – wenn die Vereinbarung umgesetzt wird 3
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Ressort: Seite 1
Die Kluft zwischen den Absichtserklärungen und dem, was eigentlich passiert, ist noch immer groß. Dabei sind die Fakten und die Möglichkeiten da.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Hochsee ist ein nahezu rechtsfreier Raum – was den Arten- und Naturschutz dort bislang schwierig macht. Ein UN-Abkommen soll das nun ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schwellenländer sollten den G20-Gipfel nutzen, um ihre dringendsten Fragen zu erörtern. Trotz Ukraine-Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Außenministerin wirbt im UN-Menschenrechtsrat für Allianzen gegen Russland. Die Vereinten Nationen seien mehr als der „blockierte Sicherheitsrat“.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf der Sicherheitskonferenz diskutieren Politiker über Auswege aus dem Ukrainekrieg – ohne Vertreter Russlands. Das erhält auf Demos Schützenhilfe.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Münchner Unsicherheitskonferenz: Draußen linke und rechte Demos für und gegen Waffenlieferungen an die Ukraine, drinnen Diskussionen über Panzer, Rüstungsetats und Streumunition2, 4–5, 11
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Ressort: Seite 1
Alle wollen Frieden, nur der Weg dorthin ist umstritten. Friedensliebenden Linken sei geraten, sich nicht vor den falschen Karren spannen zu lassen.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Ukrainekrieg dominiert die diesjährige Münchner Sicherheitskonferenz. Das gilt auch für das Demonstrationsgeschehen drumherum.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutsche Firmenvorstände riskieren in unsicheren Zeiten zu viel. Die Politik müsse Unternehmen endlich Vorgaben machen, sagt Ökonom Guntram Wolff.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
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