Die UN verschaffen brutalen Kriegsführern im Kongo eine diplomatische Aufwertung. Eine Gegenleistung erhalten sie dafür nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Martin Kobler, Leiter UN-Mission im Kongo, sieht eine große Chance die FDLR zu entwaffnen. Doch die militärische Option bleibt auf dem Tisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
FDLR-Oberst André Kalume befehligte vor fünf Jahren eines der schlimmsten Massaker im Kongo. Jetzt flog ihn die Uno als Unterhändler um die Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die ruandische Hutu-Miliz FDLR lässt im Ostkongo ein paar Kämpfer kapitulieren. Damit schützt sie sich vor UN-Militärschlägen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als im Stadion von Kigali der Genozid nachgespielt wird, ist das manchen im Publikum zu viel. Traumatisierte können einen Ruheraum aufsuchen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ruanda entsendet Soldaten in die Zentralafrikanische Republik. Damit will es einen Völkermord, wie es ihn 1994 im eigenen Land gab, verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Präsidenten von Kongo, Ruanda und Tansania reisen zu einem Regionalgipfel. So soll der UN-Krieg gegen die M23-Rebellen eingedämmt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Regionalgipfel soll den Konflikt im Kongo mit den M23-Rebellen beenden. Damit soll ein Krieg mit Ruanda abgewendet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zwei Minister der Regierung, unter der 1994 der Genozid an den Tutsi stattfand, galten als schuldig. In der zweiten Instanz wurden sie jetzt freigesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Bemühungen zur Befriedung des Kongo konzentrieren sich darauf, Druck auf Ruanda auszuüben. Das ist kontraproduktiv – und gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erstmals seit dem Genozid kommt Ruanda in den UN-Sicherheitsrat. Dabei sagen UN-Experten, es sei in den Bürgerkrieg im benachbarten Kongo verstrickt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine gebildete Rebellenarmee kämpft in Ostkongo. Gegen Präsident Kabila, den sie für eine Witzfigur hält. Gegen ehemalige Mitkämpfer. Und gegen ihren schlechten Ruf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Uganda beraten die Staatschefs des Afrika der Großen Seen. Eine Friedenstruppe soll die Grenze von Kongo und Ruanda überwachen. Sudan spielt wichtige Rolle.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutschland hat Ruanda die Entwicklungshilfe gekürzt – und sorgt dort für Empörung. Die Regierung weist die Vorwürfe in einem Bericht als „zweifelhafte Behauptungen“ zurück.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Bundesentwicklungsministerium setzt 21 Millionen Dollar Entwicklungshilfe ans ostafrikanische Ruanda aus. Das wirft viele Fragen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zehntausende Soldaten wollen Kongos Regierung und die UN-Mission in den Ostkongo schicken. Sie sollen verhindern, dass die M23-Rebellen die Stadt Goma einnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kongo und die umliegenden Länder wenden sich gegen Milizen und Rebellen in der Region. Die Vereinbarung ist außerordentlich wichtig, um eine Eskalation zu verhindern.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Regierungen der Region beschließen den Einsatz einer „neutralen Truppe“ im Ostkongo. Zwischen Kongos Armee und den M23-Rebellen soll vermittelt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die neue ostkongolesische Rebellenarmee M23 erhält Zulauf aus Ruanda. Vor allem von demobilisierten einstigen Hutu-Milizionären. Die werden sogar gezielt angeworben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach einer Angriffsserie der ruandischen Miliz gab es Proteste in Kivu. Kritisiert wird auch die UN, die nicht gegen die FDLR-Einheiten vorgeht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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