Europäische Länder haben im Libyenkrieg unterschiedliche Seiten unterstützt. Jetzt, wo die Gewalt wieder aufflammt, wird es Zeit, einig aufzutreten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der slowakische Diplomat Jan Kubis tritt als UN-Sondergesandter für Libyen zurück. Er hatte genug.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kurz vor der umstrittenen Wahl sorgt der Rücktritt von Ján Kubiš für Unsicherheit. Mit dem Urnengang sollen die Libyer ihre Spaltung überwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Miliz von Mohamed al-Kani gilt als besonders grausam, die internationale Justiz ermittelt. Nun ist er bei seiner Verhaftung ums Leben gekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Libyen soll noch dieses Jahr gewählt werden, um den Krieg dauerhaft zu beenden. Doch Kriegsherr Haftar droht bereits mit einer neuen Offensive.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Teilnehmer verpflichten sich zum Abzug aller Kämpfer aus Libyen. Allerdings hatten sie das vor mehr als einem Jahr bereits versprochen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Berlin treffen sich am Mittwoch die Akteure des Libyenkriegs. Das Land ist auf dem Weg zum Frieden, doch viele Stolpersteine liegen noch im Weg.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Viele Regierungschefs reisen derzeit nach Libyen. Dabei dürfte es auch darum gehen, wie es mit der Wirtschaft des ölreichen Landes weitergeht.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Libyen herrscht eine brüchige Waffenruhe. Auch weil Jordanien Waffen liefert. Deutschland schweigt. Und liefert weiter Panzer nach Jordanien.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Ressort: Aktuelles
Kurz vor Ende ist eine Libyen-Konferenz ins Stocken geraten. Die Spaltung des Landes soll überwunden werden, doch was daraus folgt, ist offen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Europa sollte einen Vorstoß wagen, um in Libyen einen Friedensprozess zu starten. Zivile Akteure sind gefragt.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ghassan Salamé tritt zurück. Damit zieht er die Konsequenz aus dem Scheitern des Berliner Friedensprozesses für Libyen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Libyen sollen die Vereinten Nationen den Dialog zur Beendigung des Bürgerkriegs organisieren
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Ressort: Ausland
Die Berliner Libyen-Konferenz war ein Novum, sagt Martin Kobler. Doch die Beschlüsse offenbaren Lücken. Eine militärische Lösung sieht er nicht.
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Ressort: Ausland
Typ: Interview
Libyen-Gipfel in Berlin, Nuklearabkommen mit Iran – Deutschland nimmt außenpolitisch Einfluss. Aber macht es das gut? Nein, findet Jürgen Trittin.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ghassan Salamé, der Chef der UN-Mission in Libyen, spricht sich gegen eine UN-Truppe zur Überwachung des Waffenstillstands im Land aus.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Linkspartei-Parlamentarierin Sevim Dağdelen bewertet das Berliner Treffen als Erfolg. Aber sie sieht noch etliche ungeklärte Probleme.
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Ressort: Inland
Typ: Interview
Nach der Libyen-Konferenz in Berlin überlegen die Europäer, wie sie sich bei der Umsetzung des Friedensplans einbringen können. In Libyen gibt es jedoch Widerstand gegen einen Waffenstillstand
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eine Befriedung des libyschen Bürgerkriegs wird ohne internationales Zutun kaum möglich sein. Auch die EU ist gefragt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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