Israel und die UN blicken auf eine komplizierte Beziehung zurück. Die jüngste Eskalation setzt dieses Verhältnis fort.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
UN-Generalsekretär António Guterres hat mit seiner Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen einen diplomatischen Eklat ausgelöst. Israel will keine Visa mehr für UN-Mitarbeitende ausstellen. Es ist die Fortsetzung einer ohnehin komplizierten Beziehung2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Antonio Guterres hat zu recht an die Verhältnismäßigkeit erinnert, an die sich laut Völkerrecht auch angegriffene Staaten halten müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Staaten Afrikas positionieren sich unterschiedlich im Konflikt zwischen Israel und der Hamas. Das sorgt für Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israelische Diplomatin wird aus dem AU-Staatengipfel in Äthiopien hinausgeworfen. Südafrika ist begeistert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Früher ging es der einst noblen NGO um die Freilassung von Inhaftierten. Heute unterwirft sich Amnesty International politischen Moden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Ohne viel Rücksicht auf zivile Opfer bekämpfen sich Israel und die Hamas weiter. Auch die internationale Staatengemeinschaft scheint den Blick auf das große Ganze verloren zu haben3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Eskalation in Nahost hat ihre Wurzeln auch im Nichtstun des Westens in der Vergangenheit. Aufforderungen, miteinander zu reden, sind unredlich.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nahostvermittler suchen nach Möglichkeiten, den Krieg zwischen Israel und der Hamas zu beenden. Die US-Regierung hält sich auffällig zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
10.000 Menschen in Gaza haben durch Israels Luftschläge ihre Wohnung verloren. Die Radikalisierung wächst, sagt der Chef des dortigen UN-Palästinenserhilfswerks.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Gilad Erdan vertritt Israel ab jetzt bei den Vereinten Nationen. Die Nachricht kam überraschend, denn der rechte Hardliner ist kein Freund der UN.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das israelische Militär hat zwei Hisbollah-Tunnel an der libanesischen Grenze entdeckt. Dass es sie gibt, ist ein Armutszeugnis für die UNO.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
25 Jahre nach dem Oslo-Abkommen ist der Nahost-Friedensprozess politisch tot. Zeit für einen Rück- und Ausblick.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ägypten und die Vereinten Nationen vermitteln eine Feuerpause der Hamas. Die Bestätigung Israels steht aber noch aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Erstmals prangert ein UN-Bericht die Politik gegen die Palästinenser als Apartheid an. Israels Reaktion: „Völlig verrückt“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SYRIEN Statt um Lösungen für die Konflikte im Nahen und Mittleren Osten zu ringen, beherrschen Scharfmacher die Debatte in München
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Israels Premier nennt die Gespräche in Paris abschätzig „überholt“. Und setzt auf Hilfe von US-Präsident Trump und die Legalisierung der Siedlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Schon das von Obama eingefädelte Atomabkommen mit Iran hat in Israel für Entsetzen gesorgt. Die jüngste UN-Resolution führt jetzt fast zum Eklat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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