Keine Fortschritte in Birma. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon darf weiterhin Oppositionsführerin Aung San Suu Ky nicht besuchen und muss nach zwei Tagen des Wartens wieder abreisen.
Laut UN wurden bei der Niederschlagung der Demokratiebewegung in Birma 31 Menschen getötet. Dissidenten sprechen von noch mehr Toten. Die Militärjunta hatte die Hälfte angegeben.
Der UN-Sondergesandte Ibrahim Gambari trifft die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi. Das Militär hält mit massiver Präsenz und Gewalt die Bevölkerung in Schach.