Das Konzept Konfliktmanagement ist zusammengebrochen. Wie kann ein Ausweg aus der Katastrophe im Nahen Osten aussehen? Eine philosophische Annäherung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Spaniens Ministerpräsident will Befürwortern der Unabhängigkeit Straffreiheit gewähren, um eine Mehrheit zu bilden. Eine Chance für Spanien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Sonntag haben 450.000 Menschen gegen das Amnestiegesetz protestiert. Sie werfen Ministerpräsident Sánchez vor, „Spanien zu zerstören“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Pedro Sánchez einigt sich mit Parteien auf ein Gesetz, das katalanischen Politikern Amnestie gewährt. Darunter sind mehrere, die im Exil leben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Verhandlungen über eine gegenseitige Anerkennung Kosovos und Serbiens stecken fest. Premierminister Albin Kurti gibt dafür Serbien die Schuld.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die regierungskritische indische Schriftstellerin Arundhati Roy ist mit einer Anzeige von 2010 wegen einer Äußerung von ihr zu Kashmir konfrontiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit 102 Jahren hat Großbritannien Probleme mit Nordirland. Doch darüber schweigt man öffentlich lieber – wie nach einer Explosion in London 2004.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Farc-Splittergruppe Estado Mayor Central (EMC) und die Regierung in Kolumbien vereinbaren Waffenstillstand. Friedensgespräche sollen beginnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die armenische Zivilgesellschaft fängt abertausende Bergkarabach-Flüchtlinge auf. Doch wie weiter? Unterwegs mit Menschen, die hoffen und bangen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Seit dem Angriff Aserbaidschans sind etwa 85 Prozent der ethnischen Armenier:innen aus Bergkarabach nach Armenien geflohen. Es ist eine humanitäre Katastrophe, die das Land nicht alleine bewältigen kann. Ein Ortsbesuch4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Serbische Truppen laufen an der Grenze zum Kosovo auf. Berlin ruft zur Deeskalation, während Serbiens Vucic jede Absicht einer Militäraktion bestreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Klöster, Obsthaine, Friedhöfe: Es gehört zu Aserbaidschans Strategie, armenische Kulturgüter auszulöschen. Auch in Bergkarabach wird das geschehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum Neujahr wollen die Behörden Bergkarabachs ihre Regierung auflösen. Bis dahin werden wohl kaum noch Armenier in dem Gebiet sein, über 70.000 sind bereits geflohen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Frankreichs Präsident konkretisiert seine Pläne für die Insel Korsika. Manchen gehen die Zugeständnisse an die Insel nicht weit genug, anderen zu weit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Anja wartet in Bergkarabach auf eine Ausreisemöglichkeit nach Armenien. Ihre Tochter wird vermisst, auf dem Friedhof bleiben Ehemann und Sohn zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Kolumne
Die humanitäre Lage in Bergkarabach ist katastrophal. Doch die Details bleiben unklar. Denn Aserbaidschan lässt keine unabhängigen Beobachter einreisen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Vertreibung aus Bergkarabach wäre für die armenische Bevölkerung bitter. Die Verantwortung für ihr Schicksal tragen auch armenische Regierungen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Knapp 24 Stunden nach dem Angriff Aserbaidschans auf Bergkarabach kapituliert das Gebiet. Bilder von vor Ort zeigen Zerstörung und flüchtende Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Waffen ruhen im Konflikt um Bergkarabach, doch der Preis ist hoch. Die EU sollte Aserbaidschan mit wirtschaftlichen Mitteln stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Seit Längerem stehen die Karten für Armenien im Konflikt um Bergkarabach schlecht. Auch die frühere Schutzmacht Russland ist anderweitig beschäftigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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