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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Das Abkommen zwischen Kosovo und Serbien stößt auf Widerstand bei den Oppositionsparteien beider Länder. Die Parlamente müssen dem Text noch zustimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Serbien steht vor einem Dilemma: Den Kosovo behalten oder den EU-Beitritt anstreben? Beides geht nicht mehr. Nun muss sich das Land entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Vojvodina war einst eigenständig. Egal ob Ungar oder Serbe, viele dort wünschen den alten Status zurück. Selbst das Abitur feiert man nach Ethnien getrennt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Immer mehr Staaten erkennen Kosovo diplomatisch an. Trotzdem bleibt die Reisefreiheit für die Bürger ein Traum. Auch Afrim will eigentlich weg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Albaner streben noch heute eine grenzüberschreitende Vereinigung an. Für die Balkanregion ein gefährliches Unterfangen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Regierungschefs Ivica Dacic und Hashim Thaci einigen sich auf gemeinsame Kontrollen an vier Grenzübergängen. Am Montag soll es losgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Kosovo demonstrierten Hunderte gegen Gespräche zwischen der Regierung Kosovos und Serbien. 22 Menschen wurden dabei verletzt, 26 Demonstranten verhaftet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der schwelende Konflikt mit der serbischen Minderheit im Norden behindert die Entwicklung des Kosovo. Nur der Druck der EU kann für Abhilfe sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Kosovo ist seit Montag ein vollständig unabhängiger Staat und fast für sich selbst verantwortlich. Die Regierung freut sich auf die „Normalisierung“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das serbische Verfassungsgericht beschneidet die Rechte der multiethnischen Provinz Vojvodina. Deren Vertreter bezeichnen das Urteil als politisch und wollen sich wehren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Serbien ist der Status eines Beitrittskandidaten zur EU praktisch in die Hand versprochen. Das sorgt im Kosovo für Proteste gegen die eigene Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die wirtschaftliche Entwicklung stagniert, Armut ist verbreitet. Albin Kurti, kosovo-albanischer Oppositionspolitiker, geht nach vier Jahren Unabhängigkeit mit dem Kosovo hart ins Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Angela Merkel mahnt bei ihrem Treffen mit Kosovos Premier Thaci: Der Rechtsstaat müsse entwickelt, eine Lösung des Grenzkonflikts mit Serbien gefunden werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Gespräche zur zukünftigen kosovarisch-serbischen Grenzregelung sind nach den jüngsten Zusammenstößen von Serben und KFOR-Truppen vertagt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Norden des Kosovo regiert die Mafia. Ein souveräner Staat funktioniert aber nur, wenn Rechtsstaatlichkeit im ganzen Land hergestellt wird.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Teile des Nord-Kosovo sind ohne Kontrolle durch Prishtina. Nun hat die internationale Gemeinschaft trotz der Proteste serbischer Kosovaren zwei Grenzposten übernommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bundeskanzlerin Merkel fordert von Belgrad mehr Fexibilität in der Kosovo-Frage. Doch Präsident Boris Tadic bleibt hart und mag keine Zugeständnisse versprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der albanisch-serbische Konflikt durchdringt die Kultur im Kosovo. Bemüht man sich als Theaterleiter um den Dialog zwischen den Feinden, ist man ganz schnell seinen Job los.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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