Die französischen Spitzenpolitiker sind in der Boykottfrage der Spiele gespalten bis widersprüchlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
205 NOKs erklären Olympia-Teilnahme. China reagiert verhalten auf Tibet-Appell. Proteste in London verurteilt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Pekings Regierung sollte den Dialog mit dem Dalai Lama suchen, fordert der chinesische Intellektuelle Shang Dewen. Sonst besteht die Gefahr, dass versucht wird, die Unabhängigkeit Tibets mit Gewalt zu erzwingen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Wer die Tibet-Krise verstehen will, sollte Eliot Pattison lesen. In seiner fünfteiligen Krimiserie beschreibt der amerikanische Schriftsteller den Konflikt in seiner ganzen Widersprüchlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht nur die chinesische Regierung kritisiert, die Berichterstattung über Tibet sei verzerrt. Auch chinesische Blogger finden Schwachstellen in westlichen Fernsehbeiträgen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es wäre historisch gesehen konsequent, wenn der Dalai Lama als politischer Führer der Tibeter abtritt. Dann könnte Chinas KP ihn auch nicht mehr zum Sündenbock machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer mit dem Zug von Lhasa nach Xining fährt, erlebt wie verschieden die Tibeter über Chinas Führung denken: Mönche haben Angst, Dörfler freuen sich über wachsenden Wohlstand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Tibets geistliches Oberhaupt dringt mit seinem Aufruf zur Gewaltfreiheit nicht durch. Eigentlich müsste er zurücktreten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Georg Blume wundert sich darüber, dass so wenig versuchten, nach Tibet zu gelangen. Er erzählt, wie er die Ausweisung herauszögerte. Und warum er Türsteher brauchte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Anlässlich der Olympischen Spiele will die chinesische Regierung ihr Bad-Guy-Image loskriegen. Ein perfekter Zeitpunkt, die Einhaltung der Menschenrechte einzuklagen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Sängerin Yungchen Lhamo ist die erfolgreichste Stimme Tibets. Zum Dialog mit China sieht sie keine Alternative, und hofft weiter auf eine Autonomie für ihr Land. Doch nicht alle Tibeter im Exil glauben an eine gewaltfreie Lösung
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
■ In Kiel weht heute die Fahne Tibets am Rathaus – in Hamburg nicht
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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