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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der südafrikanische Erzbischof Desmond Tutu hatte den Dalai Lama zum Geburtstag eingeladen, der bekam aber kein Einreisevisum. Tutu platzte daraufhin der Kragen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
TIBET-KONFLIKT Der Sondergesandte des Dalai Lama, Kelsang Gyaltsen, zu den jüngsten Entwicklungen in Tibet zwei Jahre nach den Unruhen und zu den ergebnislosen Gesprächen mit der chinesischen Regierung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Tibeter gedenken des Volksaufstands vor 51 Jahren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Abgesandte des Dalai Lama verhandeln diese Woche erneut mit der chinesischen Führung. Doch der Druck auf die Bevölkerung wurde seit den Unruhen 2008 noch verschärft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nicht alle Tibeter stimmen seinem "Mittleren Weg" für ein autonomes Tibet zu - der Dalai Lama über das alte Tibet und die Unterstützung durch Chinas Opposition.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Erinnerung und Mahnung am 50. Jahrestag des tibetischen Volksaufstandes gegen China
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wang Hui, 49, Vordenker der „Neuen Linken“ in China, kritisiert die Regierungspolitik der KP – und nimmt sie in Schutz: vor falschen Vorstellungen des Westens von Tibet. Vor den Ängsten des Westens gegenüber der kapitalistischen Supermacht. Er sagt: Chinas Stärke bringt der Welt mehr Gerechtigkeit
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Gespräche zwischen China und dem Dalai Lama gelten als gescheitert. Einige Tibeter könnten sich von ihrem geistigen Führer und dem Dogma der Gewaltlosigkeit abwenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Indien beschließt Tibets Exilregierung, künftig eine härtere Gangart gegenüber China einzuschlagen. Der vom Dalai Lama propagierte "Mittelweg" könnte bald verlassen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Kongress der Exiltibeter war ein erster Erfolg, sagt Tsewang Rigzin vom tibetischen Jugendkongress. Für ihn ist eine Forderung nach Unabhängigkeit von China das erste Ziel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sechs Tage lang berieten die Exiltibeter im indischen Dharamsala über ihren künftigen Kurs. Der ist leider ziemlich unrealistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rund 600 Delegierte beraten in Dharamsala über den künftigen Kurs ihrer Führung. Möglicherweise wird die exiltibetische Regierung in Zukunft energischer auftreten.
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Scheitern des "Mittelwegs" diskutieren tibetische Vertreter aus aller Welt im nordindischen Dharamsala über den Kurs gegenüber China. Ohne den Dalai Lama.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Frustration der Tibeter in ihrer Heimat und im Exil ist gewachsen. Für die junge Generation ist klar, dass nur eine vollständige Unabhängigkeit Tibets in Frage kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Interviewäußerungen über 140 tote Tibeter dementiert
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Dalai Lama hält sich bei der Frage nach territorialer Autonomie Tibets bedeckt. Die Mehrheit der Chinesen wiederum verteidigt die Landeseinheit. Da ist Zurückhaltung geboten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Olympiaflamme steht in diesem Jahr für das repressive Regime in China. Hilflos schauen dessen Funktionäre auf den Protest am Rande des Fackellaufs. Selbst das IOC macht Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Fackellauf ist gestern in Paris mehrfach unterbrochen worden. Wegen massiver Proteste gegen die chinesische Tibetpolitik wurde die Fackel sogar ein paar Mal gelöscht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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