Der Norden Sudans behält Öl aus dem Süden als Kompensation für die Nutzung einer Transitpipeline ein. Der Süden will sich jetzt wehren und die Pipeline trockenlegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Inmitten neuer Kämpfe startet die UNO eine große Hilfsaktion und spricht von „sehr ernster Krise“. Zehntausende sind auf der Flucht vor Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der jüngste Staat der Welt begeht den ersten Jahrestag der Volksabstimmung im Schatten von Massakern. Die Regierung ist gegenüber den Konflikten machtlos.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach Angriffen der Nuer-Milizen befürchten die Behörden Hunderte Tote. In Juba wurde Ausgangssperre verhängt. Die UN-Blauhelme scheinen machtlos und raten zur Flucht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nord- und Südsudan werfen sich gegenseitig kriegerisches Treiben vor. Khartum schaltet den UN-Sicherheitsrat ein, soll aber selbst im Süden Luftangriffe fliegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Angriffe mit konventionellen und mutmaßlich auch chemischen Waffen, kaum medizinische Versorgung und Lebensmittel. Der Krieg im Sudan trifft die Nuba mit voller Härte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ohne ausländische Hilfe gäbe es im Südsudan keine Gesundheitsversorgung. Davon hängt das Überleben vieler ab. Die nächste Epidemie ist bereits im Anmarsch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach vier Wochen Unabhängigkeit freuen sich die Südsudanesen nicht mehr einfach darüber, dass sie frei sind. Sie wollen jetzt auch ihre internen Probleme lösen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SUDAN Hohe Durchleitungsgebühr für Ölexporte, Streit um die Einführung einer neuen Währung – zwei Wochen nach der Unabhängigkeit macht der Norden dem befreiten Südsudan das Leben schwer
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach der emotionalen Feier zur Unabhängigkeit prägen im Südsudan Bemühungen um nationale Einheit die Politik. Auch eine eigene Währung kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
AFRIKA Der Südsudan ist seit Samstag der 193. unabhängige Staat der Welt. Mit der Souveränität endet ein jahrzehntelanger Bürgerkrieg
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ausgelassen feiern die Menschen in der Hauptstadt Juba den historischen Moment. Auch Chaos bei der Organisation der Zeremonie tut der Begeisterung keinen Abbruch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Südsudan ist unabhängig. Aber bei den Nomaden des Nuer-Volks herrscht Ratlosigkeit. Sie befürchten den Verlust der eigenen Traditionen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zum ersten Mal entsteht in Afrika ein Staat, der sich nicht an kolonialen Grenzen orientiert. Der Staat ist schwach, die Grenzen unklar – doch erst einmal darf gefeiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der mit Haftbefehl gesuchte Präsident Bashir reist zu den Feierlichkeiten in den Südsudan. Das ist nicht das einzige ungebetene Geschenk an den neuen Staat.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Staatlichen Strukturen existieren im Südsudan nicht mehr. Der friedliche Umgang miteinanderer muss nach dem langen Krieg erst wieder erlernt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SÜDSUSAN Scharfe Sicherheitsmaßnahmen, steigende Preise und eine Mischung aus Vorfreude und Sorge: wie sich die Hauptstadt Juba auf die Unabhängigkeit vorbereitet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein Flüchtling aus den Nuba-Bergen berichtet von "ethnischen Säuberungen" der Armee Khartums am schwarzafrikanischen Nuba-Volk.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach Jahren des Streits sollen der Norden und der Süden jetzt innerhalb weniger Tage ihren Streit um die umkämpfte Grenzregion beilegen. Äthiopien soll überwachen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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