Offen fordern Likud und Israel Beitenu vor den Wahlen das Ende der Zweistaatenlösung. Doch schon 2016 werden die Palästinenser die Mehrheit in Israel stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Khaled Maschal beschwört vor großem Publikum den bewaffneten Kampf gegen Israel. Die Hamas erklärt sich selbst zum Sieger.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kosovo, Katalonien, Palästina: Der Trend geht hin zum Nationalstaat. Der Gedanke, dass neue Völker entstehen, scheint den Zionisten bis heute fremd.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In Dschenin wächst der Unmut über die palästinensische Führung. Der Stillstand bestärkt jene, die nie an eine diplomatische Lösung glaubten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die palästinensiche Autonomiebehörde steckt in der Falle. Der Gang vor die UN hat nicht geholfen. Die Situation droht sich weiter zu verschlechtern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Palästinenser wollen vor der UN-Vollversammlung die Aufwertung ihres Status beantragen. Die Parlamentarierin Hannan Aschrawi über das Gefühl, in einer Falle zu stecken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
DIPLOMATIE Die Palästinenser wollen bei der UNO von der „beobachtenden Körperschaft“ zum „beobachtenden Nichtmitgliedstaat“ werden. Warum?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
ADORNO-PREIS Die Gendertheoretikerin Judith Butler erklärt in der taz ihre israelkritischen Äußerungen und ihre Position zu Hamas und Hisbollah. Nicht alles, was sie als links bezeichne, müsse sie auch gutheißen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Debatte, ob Judith Butler den Adorno-Preis bekommen darf, hat sich in betonierte Diskurse gefügt. Die Angriffe gegen die Philosophin waren maßlos.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Philosophin Judith Butler soll am Dienstag den Adorno-Preis erhalten. Zuvor verteidigt sie sich noch einmal gegen ihre Kritiker.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
FRANKREICH Neue Spekulationen über Polonium-Verstrahlung des 2004 verstorbenen Palästinenserführers. Mediziner sind skeptisch. Justiz ordnet Autopsie des Leichnams an
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
GERÜCHTE Palästinenser verdächtigen Israelis ebenso wie Rivalen in der politischen Führung ihrer Organisationen, hinter dem Tod Arafats zu stecken. Israelische Medien spekulieren, ob er an Aids starb
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Scharon und Abbas hätten Grund gehabt, Arafat töten zu lassen. Viel spricht aber nicht für sie. Erst die Hamas zog Profit aus dessen Tod.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Elf israelische Sportler wurden bei den Olympischen Spielen 1972 von palästinensischen Attentätern getötet. Dan Alon überlebte den Angriff.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
ISRAEL/PALÄSTINA Zum Abschluss seines viertägigen Besuchs kommt Bundespräsident Gauck in Ramallah mit Abbas zusammen. Die Palästinenser setzen auf eine aktivere Rolle der EU und Deutschlands
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nur radikale neue Lösungen helfen aus der verfahrenen Lage, sagt einer der bekanntesten palästinensischen Intellektuellen, Sari Nusseibeh. Etwa ein Einheitsstaat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Die scharfe Kritik von SPD-Chef Gabriel an den Zuständen in der größten palästinensischen Stadt kommt nicht von ungefähr. Die Gewalt ist körperlich spürbar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
NAHOSTKONFLIKT Schwerste Auseinandersetzungen zwischen Israel und Palästinensern seit drei Jahren
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Im Nahen Osten verdrehen sich die Vorzeichen: Die Hamas positioniert sich gegen die Raketen und sucht Hilfe auf der internationalen Ebene.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das ungelöste Palästinaproblem ist die Achillesferse des Westens. Es ist der Grund dafür, dass konkrete Pläne für einen Regimewechsel in Syrien fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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