Tuareg-Rebellen haben die Umsetzung des Friedensabkommens für Nord-Mali aufgekündigt und den Waffenstillstand für gescheitert erklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Stimmung hat sich gegen sein Volk gekehrt, klagt Mohamed Ag Ossade. Vielleicht gibt es wieder Krieg, raunt er. Dabei haben auch die Tuareg Angst. Daher wirbt der Targi in einem Kulturzentrum um Verständnis
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mali bedroht von Spaltung und Scharia
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Befreiungsbewegung von Azawad, Ansar Dine, Mujao und AQMI: die unheilige Allianz von Islamisten, Terroristen und Separatisten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tuareg-Rebellen und Islamisten beraten über eine gemeinsame Regierung für ihren neuen Staat „Azawad“ in Nordmali. Aber der Umgang mit al-Qaida spaltet die Geister.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Staat Azawad, den Rebellen in Mali ausgerufen haben, begeistert geflohene Tuareg in Burkina Faso. Nicht aber die Nachbarn. Ein Besuch bei Tuareg-Flüchtlingen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der korsische Europaabgeordnete François Alfonsi wendet sich gegen eine militärische Lösung des Konflikts in Mali. Die Forderungen der Tuareg sind legitim, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Auch nach dem Staatsstreich in Mali wird sich der Norden missachtet fühlen. Denn nach einem sinnvollen Zeitplan und nachhaltigen Lösungen sucht niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Norden Malis erklärt die Rebellenarmee MNLA die Unabhängigkeit. Das von ihr beanspruchte Gebiet nennen sie „Azawad“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Viele Angehörige der Tuareg wachten eines Morgens auf und waren plötzlich Bürger eines Staates, den sie gar nicht kannten: Mali, Algerien, Niger.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der von den Tuaregrebellen im Norden Malis ausgerufene Staat Azawad hat keine Verfassung, keine Regierung, keine Struktur. Es geht um Selbstverwaltung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Putsch war eine „Implosion des Regimes“, sagt Henner Papendieck, Gründer des Entwicklungsprogramms „Mali-Nord“. Dass die Soldaten selber regieren wollen, glaubt er nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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