Zwei Vorermittlungsverfahren wurden gegen Maximilian Krah eingeleitet. In der extrem rechten Partei rumort es zunehmend.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SCHLAGENDE VERBINDUNG Der sächsische Verfassungsschutz steht in der Kritik, weil der Präsident Mitglied einer Burschenschaft ist, die Kontakte zur NPD hatte
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Dokumente weisen auf den Einsatz von rechtsextremen Szeneangehörigen als V-Leute hin. Das Innenministerium hatte das stets bestritten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Konzerte, Reisen, Einkäufe: Fast jede Bewegung in Sachsens rechter Szene wurde aktenkundig. Geschadet hat ihr das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Grüne und Linke fordern neuen Korruptionsuntersuchungsausschuss nach der Wahl. Der jetzige Ausschuss litt unter einer CDU-Blockade und musste gerade seinen Abschluss vorlegen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Deutsche Medien haben Leipziger Geschichtchen zwischen Rotlichtmilieu, Immobilienbranche und Justiz aufgebauscht. Selbstkritik liegt ihnen dennoch fern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Prozess gegen die verbotene Nazi-Kameradschaft "Sturm 34" in Dresden: Vor Gericht steht auch ein 40-Jähriger, der als Informant für den Staatsschutz wirkte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Prostitution, korrumpierte Justizbeamte und Politiker – noch im Frühsommer war die sächsische Korruptionsaffäre in aller Munde. Nachdem die Aufregung abgeklungen ist, verhindert die Regierung mit immer neuen Tricks weitere Aufklärung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Am Mittwoch will der Landtag einen Untersuchungsausschuss einsetzen. Vor allem Landesinnenminister Buttolo (CDU) steht unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sein neues Enthüllungsbuch stellte Jürgen Roth ausgerechnet in Plauen vor, einem Schwerpunkt der sächsischen Korruptionsaffäre. Auch anderswo ist Justitia oft blind
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In der Korruptionsaffäre nehmen Verbrecher ihre Gegner ins Visier. Ein Journalist wurde bedroht, ein Auto manipuliert und ein Laptop gestohlen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Generalbundesanwältin hat die Akten geprüft, hält sich aber mangels „besonderer Bedeutung“ für nicht zuständig. Dabei hatte der sächsische Verfassungsschutz noch Gefahren für die freiheitlich-demokratische Grundordnung gesehen
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Ressort: Inland
Parteifreund wirft Kanzleramtsminister in Sachsen-Affäre „glatten Rechtsbruch“ vor
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In einer Sondersitzung des Sächsischen Landtags bekräftigt die Regierung ihren Willen, die Korruptionsaffäre aufzuklären. Allerdings orakelt der Innenminister über mögliche Vergeltungsaktionen und Rufmordkampagnen des „perfiden Netzwerks“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Justiz prüft jetzt Verfassungsschutz-Dossiers über mafiöse Netzwerke. Erpressung von Politikern nach Puffbesuchen?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Geheime Akten zu Korruption und Erpressung im Freistaat an sächsische und Bundesanwaltschaft übergeben
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Hat der sächsische Verfassungsschutz die NPD-Ausstiegswelle bewirkt? Die Geheimdienst-Kontrollkommission im Dresdner Landtag sagt Nein
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Richter im SSS-Prozess behalten sich weiterhin vor, vom Innenministerium Aussagen zu V-Männern einzufordern
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Ressort: Inland
Das Dresdener Innenministerium will im SSS-Prozess zwar reden, aber keine Namen von V-Leuten nennen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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