Der Verfassungsschutz NRW beobachtet die Linkspartei.PDS – ob mit oder ohne Lafontaine ist nicht bekannt. Weitere Erkenntnis aus dem Bericht für das Jahr 2005: Die extreme Rechte wird jünger und aggressiver. Fußball-WM im Visier
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
NRW-Grüne wollen Bundespartei zur Aufklärung in der BND-Affäre drängen. Jugend fordert sozialeres Profil
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die nationale Postille „Junge Freiheit“ siegt vor dem Bundesverfassungsgericht: Über die Aufnahme des Blatts in verschiedene Verfassungsschutzberichte muss nun neu entschieden werden. Die Richter werten Erwähnung als Eingriff in Grundrechte
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
NRW-Verfassungsschutz führt das Rechtsblatt weiter in seinen Berichten. Zuvor hatte das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass die Zeitung nicht „rechtsextrem“ genannt werden darf
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Heute demonstrieren in Hamm Rechtsradikale aus der Region gegen eine Ausstellung des Verfassungsschutzes
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
„Pro Köln“ und „Republikaner“ wollen in den Kölner Stadtrat. Die Rechtsextremisten versuchen mit verklausulierten „Ausländer raus“-Parolen Stimmen zu fangen, warnen die Verfassungsschützer
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Terrorismus-Debatte im Landtag. NRW-Innenminister Behrens lehnt „Aktionismus“ nach Anschlägen in Spanien ab. CDU fordert zentralisierte Strafverfolgung. Grüne gegen „autoritären Superstaat“
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
NRW-Innenminister Behrens (SPD) lehnt CDU-Forderung nach einer Zentralisierung des Verfassungsschutzes ab
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Der Deutsch-Koreaner Song steht in Seoul vor Gericht, weil er für Nordkorea spioniert haben soll. Die Anwälte des Münsteraner Soziologen fordern Freispruch
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Amtsanmaßung soll Ulrich Sander begangen haben. Beweise dafür fand die Staatsanwaltschaft nicht, aber seinen Computer behält sie trotzdem vorerst – mit persönlichen Namen und Adressen des Antifaschisten
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Dem Verfassungsschutz schien Thomas A. zu dubios für einen V-Mann-Job. Hat er jetzt drei Menschen erschossen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Bundesinnenminister Otto Schily bedauert, dass das Bundesverfassungsgericht die Termine im NPD-Verbotsverfahren gekippt hat. Er bleibt aber im Amt und entlässt auch keine Mitarbeiter
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es steht ernst um Otto Schily, einen der wichtigsten Minister für den SPD-Wahlkampf. Kritik kommt aus der eigenen Koalition, und der Kanzler schweigt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Für SPD-Minister Fritz Behrens ist die Sache klar: Die Fachleute des Bundes waren über den V-Mann informiert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Innenministerium ließ die Richter im falschen Glauben, dass der V-Mann noch immer tätig ist
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der NPD-Mitgründer ist nicht der erste V-Mann, dessen Einsatz im rechten Milieu die Politik in Bedrängnis bringt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der 72jährige ehemalige SPD-Fraktionsgeschäftsführer Karl Wienand muß nicht hinter Gitter. Bundespräsident Herzog begnadigte den Schwerkranken ■ Aus Bonn Thorsten Denkler
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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