DREIFACHAGENT East-Side-Gallery-Investor Hinkel hat nicht nur Informationen an die Stasi geliefert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
DATEN Bei der Demonstration gegen Prism kam am Samstag eine illustre Menge zusammen. Allerdings zogen nur 2.000 Teilnehmer vom Kreuzberger Heinrichplatz zum Brandenburger Tor in Mitte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Innensenator Frank Henkel stellt neuen Verfassungsschutzbericht vor - und sieht diesen als Beweis, warum es den Geheimdienst weiter brauche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
HENKEL UND DIE POLIZEI
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
NEUER CHEF FÜR GEHEIMDIENST
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Innenausschuss befragt Ex-Senator Ehrhart Körting (SPD) zu Thomas S., dem V-Mann und NSU-Helfer. Sein Fall verdeutlicht die Wirrungen der Informanten-Praxis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
V-MANN Innensenator Frank Henkel (CDU) will klären lassen, wie es zur Panne kommen konnte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
BND Von der Baustelle des künftigen Sitzes des Bundesnachrichtendienstes in Berlin sollen geheime Baupläne verschwunden sein. Nun könnte eine Neuplanung nötig werden. Die Regierung lässt ermitteln
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Quelle: taz
Ressort: Inland
GEHEIMNISSE Im Berliner Zentrum entsteht ein klandestines Gebirge aus Glas, Stahl und Beton: Es ist die neue Zentrale des Bundesnachrichtendienstes
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
AFFÄRE War der britische Agent Mark Kennedy in Berlin bekannt? Die Grünen bohren nach
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
AFFÄRE Erst wollte er nichts wissen, nun fordert der Innensenator: Der „Graubereich“ beim Einsatz ausländischer Spitzel müsse geregelt werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
DOPPELJOB Mitarbeiter im Parlament hat für Geheimdienst gearbeitet. SPD sieht kein Problem
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Erstmals seit Jahren gibt es wieder eine Neonazi-Kameradschaft in Berlin: "Frontbann 24". Diese gerät wegen ihres Auftretens ins Visier der Polizei. Verfassungsschutz hält die Gruppe für gewaltbereit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Innensenator Ehrhart Körting beklagt steigende Gewaltbereitschaft von Islamisten sowie Links- und Rechtsextremisten. Schuld sei eine stärkere Ideologisierung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Berlins Innensenator plaudert über die Beobachtungspraxis des Verfassungsschutzes. Das verärgert andere Länder
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Im Prozess gegen angebliche Mitglieder der "Militanten Gruppe" fehlen klare Beweise. Auch die Zeugenaussage des Verfassungsschutz-Vizechefs ändert daran nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei der NPD verfolgt die Union einen rätselhaften Kurs. Ein NPD-Verbot ist nur duchsetzbar, wenn die V-Leute abgezogen werden. Doch da weigert sich die Union.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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