Das Auslieferungsbegehren gegen den Wikileaks-Gründer soll fallen gelassen werden. Das fordern sein Bruder und sein Vater in New York.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Geheimdienstaffäre bringt Dänemarks Regierung in Erklärungsnot. Der Skandal reicht weit ins verbündete Lager – und war schon früher bekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein US-Bericht hat die Debatte über den Ursprung des Coronavirus wieder angefacht. Doch viele Fragen sind noch unbeantwortet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Warum nicht die erreichte Diversität in der Behörde mal als Werbemittel benutzen? Für diese Kampagne wurde die CIA viel kritisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ab 1967 spähte der US-Geheimdienst den Studentenführer Rudi Dutschke aus, um die Übersiedlung von Westberlins „bekanntestem linken Agitator“ in die USA zu verhindern. Jetzt sind Teile der Akten öffentlich. Die taz hat sie gelesen4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Von 1967 an spähte das FBI Studentenführer Rudi Dutschke aus, um seine Übersiedlung in die USA zu verhindern. Nun sind die Akten teils öffentlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der US-Geheimdienst hat ein neues Logo, das an die Ästhetik von Technolabels erinnert. Die Memes überschlagen sich seitdem.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Wikileaks-Gründer ist ein Aufklärer – dennoch lehnt die britische Justiz seine Freilassung ab. Das untergräbt die Pressefreiheit und das Ansehen des Westens.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Londoner Gericht lehnte am Mittwoch einen Antrag ab, den Wikileaks-Gründer gegen Kaution auf freien Fuß zu setzen. Es bestehe Fluchtgefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Julian Assanges Unterstützer*innen atmen auf – doch der Kampf um seine Freilassung und für die Pressefreiheit ist noch nicht gewonnen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Was hätte Wikileaks-Gründer Julian Assange im Falle seiner Auslieferung in die USA zu erwarten gehabt? Ex-CIA-Mitarbeiter John Kiriakou erläutert es.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Whistleblower Julian Assange wird von Großbritannien vorerst nicht an die USA überstellt, weil er dort sein Leben riskieren würde. Dennoch ist das Londoner Urteil alles andere als ein Durchbruch für die Pressefreiheit3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Nicht-Auslieferung von Assange wird mit der Lebensgefahr begründet, die ihm droht. Der Schutz von Whistleblowern ist dem Gericht kein Anliegen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Am Montag endet der Auslieferungsprozess in London. Frank Heinrich (CDU) hätte sich gewünscht, dass sich die Bundesregierung für Julian Assange einsetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Sein Fall hatte das Verhältnis zwischen den USA und Israel über Jahrzehnte belastet. Nun darf ein ehemaliger Spion aus den USA ausreisen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Im Auslieferungsverfahren gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange verstößt Großbritannien gegen die Menschenrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Whistleblower Edward Snowden soll alle Einnahmen seiner Memoiren an die US-Regierung abgeben. Ein Bezirksgericht gab ihrer Klage recht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Olympischen Spiele sind ein Tummelplatz für Geheimdienste. Ein besonders plastisches Beispiel aus dem Jahr 1960 illustriert den Kampf der Systeme.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die USA haben nicht nur die Apps im Visier, sondern eine „Clean-Network“-Initiative angekündigt. Datenökonomin Aline Blankertz erklärt, was das heißt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der EuGH hat das europäische Datenschutzabkommen mit den USA gekillt. Was nun, erklärt Stefan Brink, Datenschutzbeauftragter von Baden-Württemberg.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
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