Die UN haben sich bis 2030 hohe Ziele gesetzt. Wo liegen die größten Schwierigkeiten in China, Uganda und Indien?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Die EU plant ein Investitionsprogramm für Schwellenländer, um den Einfluss Chinas zu begrenzen. Schuld an der Entwicklung hat sie selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Den Taliban die Konten einzufrieren ist ein logischer Schritt, sagt Andreas Fuchs. Doch so könnte ein „Entwicklungshilfeschock“ drohen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
China investiert schon seit Jahren in die Infrastruktur afrikanischer Länder – auch im schnell wachsenden Kenia. Deutschland hinkt hinterher.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Neue deutsche Afrika-Strategie: Die Bundesregierung will massiv private Investitionen nach Afrika locken. Sonst geht der Kontinent an die Chinesen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Peking investiert massiv in afrikanische Rohstoffe – besonders in Öl. Der Westen hingegen ignoriert Afrika oft oder verfolgt eine widersprüchliche Menschenrechtspolitik
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Statt in Armutsprojekte fließt die deutsche Hilfe immer mehr in den bürokratischen Apparat der Kommunisten. Und denen mangelt es nicht an Geld
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
IWF und Weltbank versammeln sich in Washington zu ihrer Jahrestagung. Umstrittene Themen: die chinesische Währung, der Einfluss des Westens in den beiden Institutionen und der Schwenk zu Großprojekten. EU will nicht an Einfluss verlieren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Sollen Schwellenländer wie China weiter Geld vom deutschen Staat bekommen? Entwicklungsministerin Wieczorek-Zeul hält aus politischen und ökologischen Gründen an der Zusammenarbeit fest – und weil die Märkte wichtig sind für deutsche Firmen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Im schicken GTZ-Büro in Peking spricht man über Finanzierung des Transrapids. Weniger als ein Drittel der Mittel fließt in Armutsbekämpfung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach anfänglicher Kritik heimst Peking jetzt viel Lob für sein Flutbekämpfungsprogramm ein. Experten sehen sogar Chancen für ein Wirtschaftswachstum. Bonn sagt 25 Millionen Mark Entwicklungshilfe zu ■ Aus Peking Georg Blume
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Über 1,3 Millionen Menschen sollen für den Bau des Kraftwerks am Jangtse vertrieben werden. Die Regierung sichert die Beteiligung deutscher Konzerne ab. Der Bundestag wurde vor vollendete Tatsachen gestellt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
■ Hafensenator und Bremer Entwicklungshilfe-Organisation unterstützen Bergregionen in China
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
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