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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Chefunterhändler der serbischen Regierung in Belgrad, Borko Stefanovic, über die Bedingungen zur Rückkehr an den Verhandlungstisch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Mit dem stümperhaften Angriff auf die US-Botschaft in Sarajevo bringt sich die islamistische Strömung der saudischen Wahhabiten in ungute Erinnerung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Aussicht auf auf eine Annäherung an Europa wird in Belgrad mit Zurückhaltung aufgenommen. Die Bedingungen hinsichtlich des Kosovo empfinden viele als Demütigung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bundeskanzlerin Merkel fordert von Belgrad mehr Fexibilität in der Kosovo-Frage. Doch Präsident Boris Tadic bleibt hart und mag keine Zugeständnisse versprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
CDU-Balkanexperten kritisieren Merkels "Inkonsequenz". Berlin schwebt für das Verhältnis Serbiens zum Kosovo so etwas wie der BRD/DDR-Grundlagenvertrag vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der albanisch-serbische Konflikt durchdringt die Kultur im Kosovo. Bemüht man sich als Theaterleiter um den Dialog zwischen den Feinden, ist man ganz schnell seinen Job los.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
KOSOVO Unter Vermittlung der Europäischen Union könnte die Eskalation an der serbisch-kosovarischen Grenze entschärft werden. Bis dahin sollen Kfor-Truppen die heftig umstrittenen Übergange sichern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Als Reaktion auf den Grenzstreit zum Kosovo verfasst das serbische Parlament eine Erklärung. Mit friedlichen Mitteln soll der serbische Einfluss im Kosovo gewahrt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Immer wenn die Lage im Kosovo eskaliert, wird Serbien grob mit der Realität konfrontiert: Die Serben müssen erkennen, dass sie im Kosovo nichts mehr zu sagen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wenn Serbien der EU näherkommen will, dann muss es seinen Frieden mit dem Kosovo machen. Brüssel darf bis dahin Serbien nicht als Beitrittskandidaten aufnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
INSTITUTIONEN Die Entwicklung rechtsstaatlicher Strukturen im Kosovo ist nur beschränkt gelungen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nach dem serbischen Angriff auf die Grenzstation Jarinje hat die KFOR die Kontrolle übernommen. Ein Grund für die Streitigkeiten sind die kosovarischen Zollstempel.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kroatien, Serbien und andere Exjugoslawische Staaten drängen jetzt in die EU. Doch eine Aufarbeitung der Balkankriege und ihrer Ursachen bleibt aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die bosnischen Serben streben nach Autonomie. Nach dem Besuch der EU-Außenbeauftragten Ashton lenkten sie beim Referendum allerdings ein. Die Situation bleibt jedoch kritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim Berlin-Besuch des Serbenführers Dodik will Merkel Druck machen. Denn seit der Parlamentswahl im Oktober können sich die Volksgruppen nicht auf eine Koalition einigen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit Jahren strebt die serbische Regierung die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der Europäischen Union an. Nun ist das Land seinem Ziel einen Schritt näher gekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sieg durch Diplomatie: 22 EU-Staaten, die die Unabhängigkeit des Kosovo anerkannt haben, haben Serbien umgestimmt. Belgrad spricht nicht länger von einer "einseitigen Sezession".
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Serbien erkennt das Kosovo nicht als Staat an und will es politisch isolieren. Um eine Perspektive zu eröffnen, müsste es zu einer echten Bewältigung der Vergangenheit kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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