Auch wenn sich die Europäer nicht auf Trump verlassen wollen: Sie können ihre Militärausgaben nicht erhöhen, ohne den inneren Frieden zu gefährden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Unser Autor wuchs in der DDR auf und wollte als Kind Offizier werden. Die Nato war der Feind. Hier erzählt er, wie sich das änderte.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wie sähe der Nordatlantikpakt ohne Beteiligung der USA aus? Diese Frage beschäftigt nicht nur die Münchner Sicherheitskonferenz. Drei Szenarien.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Russlands Krieg, Trumps Drohungen an die Nato-Partner und die Blockade der US-Hilfen für die Ukraine machen in Europa vielen Angst. Auch Linke lernen den amerikanischen Beistand schätzen. Denn was wären die Alternativen?2,4–6 4–6
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Montag beginnt eine weitere Israel-Verhandlung am Internationalen Gerichtshof. Es geht um die Besatzung und den Apartheid-Vorwurf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sie investieren in Nachhaltigkeit statt in fossile Industrien und wollen so die Welt retten. Kann grüner Kapitalismus die Klimakrise stoppen?18
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das türkische Parlament stimmt für Schwedens Nato-Beitritt. Erdoğan muss noch unterschreiben. Der Streit um Kampfjets geht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Südafrika wirft Israel Völkermord gegen die Palästinenser vor und zieht mit diesem Vorwurf vor Den Haag. Dabei hegt die Hamas Genozid-Fantasien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Teile der belgischen Regierung liebäugeln damit, sich Südafrikas Klage gegen Israel anzuschließen. Das offenbart den tiefen Graben innerhalb der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit der Anhörung der Anklage beginnt in Den Haag der Völkermord-Prozess gegen Israel. Premier Benjamin Netanjahu reagiert mit einer Klarstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Recherchegruppe Forensic Architecture untersucht Menschenrechtsverletzungen. Doch die Analysen haben Schlagseite – aktuell gegen Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Journalismus deckt Missstände auf. Und dann? Ein Blick zurück auf einige taz-Recherchen des zu Ende gehenden Jahres – und auf ihre Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Das Regime aus Russland ist in diesem Jahr sehr aktiv bei der UN-Klimakonferenz, tut aber immer noch so, als führe es keinen Krieg gegen die Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschland will 100 Millionen Dollar für Klimaschäden bereitstellen. Für einen der Hauptverursacher der Klimakrise ist das zu wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Vereinigten Arabischen Emirate und Deutschland wollen 200 Millionen US-Dollar bereitstellen, um armen Ländern bei Klimaschäden zu helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Montag startet die zweite Staatenkonferenz zum UN-Atomwaffenverbotsvertrag. ICAN und Linke fordern Baerbock zur Teilnahme auf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Auswärtige Amt löse den Anspruch feministischer Außenpolitik nicht ein, sagt Anica Heinlein von CARE anlässlich des Tages gegen Gewalt gegen Frauen. Der Ansatz aber sei trotzdem richtig.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Anders als bei der Ukraine findet der Westen bei Gaza keine Mehrheit in der UNO. Aus Sicht seiner Kritiker stellt er Solidarität mit Israel über das Recht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach Aussagen von UN-Generalsekretär Guterres vor dem Sicherheitsrat zieht Israel Konsequenzen. Außenministerin Baerbock fordert „humanitäre Fenster“ für Gaza
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
UN-Generalsekretär António Guterres hat mit seiner Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen einen diplomatischen Eklat ausgelöst. Israel will keine Visa mehr für UN-Mitarbeitende ausstellen. Es ist die Fortsetzung einer ohnehin komplizierten Beziehung2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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