Auf der Derech Azza in Jerusalem protestieren seit Monaten Angehörige israelischer Geiseln gegen den Krieg von Netanjahu und für die Freilassung ihrer Lieben. Doch nicht alle hier sind damit einverstanden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In den USA protestieren Mitglieder der Demokraten gegen die Israelpolitik ihrer Regierung. Viele von ihnen wollen ihre Stimme bei den Wahlen ungültig machen. Die Partei versucht sie bislang zu ignorieren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Israel schließt Donnerstagabend Zugeständnisse für einen Waffenstillstand mit der Hamas aus. Dann finden Soldaten in Gaza kürzlich getötete Geiseln.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach ihrem jüngsten Schlagabtausch im Schatten der Geiselverhandlungen reden Hisbollah und Israel Schäden auf der eigenen Seite klein. Und nun?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die US-Demokraten wollen das Thema Nahost auf ihrem Parteitag totschweigen. Doch der propalästinensische Protest in Chicago baut wichtigen Druck auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Trotz der US-Bemühungen scheint eine Einigung zwischen der Hamas und Israel kaum in Reichweite. Netanjahu liegt im Streit mit seinem Verhandlungsteam.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Länger sah sich China auf der Kriegsbühne als Vermittler im Sinne Russlands und der Palästinenser. Doch daran kommen in Peking jetzt Zweifel auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die USA genehmigen den Export von Kampfjets nach Israel und werben um einen Geiseldeal. Ob Verhandlungen am Donnerstag zustande kommen bleibt unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit gepackten Notfalltaschen warten viele in Israel auf den Angriff des Iran und der Hisbollah. Manche sind nervös, andere nehmen es mit Humor.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Eine Eskalation im Nahen Osten steht im Raum. Doch nüchtern betrachtet käme ein Flächenbrand beiden Seiten nicht gelegen – das gibt Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Auch im von Israel annektierten Ost-Jerusalem fürchten viele den großen Krieg. Dort gibt es kaum Bunker – im Gegensatz zum Westteil der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Krisenstab bereitet die Evakuierung deutscher Staatsbürger aus dem Libanon vor. Außenministerin Baerbock mahnt zur Deeskalation in der Region.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Attentate auf Hamas- und Hisbollah-Führer haben Verhandlungen fast unmöglich gemacht, sagt der israelische Friedensvermittler Gershon Baskin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Viele Israelis leben derzeit in Todesangst vor dem Regime in Teheran, aber fürchten auch den politischen Überlebenskampf von Benjamin Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für den Premierminister ist die Tötung von Ismael Hanijeh ein Erfolg. Die Angehörigen der Geiseln verlieren die Hoffnung auf eine Verhandlungslösung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wenn die EU ernst genommen werden will, darf sie Drohungen wie die von Erdoğan nicht unbeantwortet lassen. Wohin das sonst führt, zeigt uns Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Fassungslosigkeit nahe Syrien und dem Libanon: Im drusisch geprägten Madschdal Schams versuchen Menschen nach dem Angriff ihren Alltag zu bewältigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Türkeis Präsident Erdoğan geriert sich als feindseliger Gegner Israels – und das nicht erst seit dem Raketenangriff auf die Golanhöhen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mehr als 60 demokratische Abgeordnete boykottieren am Mittwoch die Rede des israelischen Premierministers. Auch Kamala Harris war nicht da – angeblich wegen Terminkonflikten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Klimaaktivist*innen legen Flughäfenin Köln und Frankfurt lahm2 Netanjahu auf USA-Besuch: Viel Beifallim Kongress, aber auch viel Kritik3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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