Bei seinem Besuch in Ankara gibt sich Bundesaußenminister Maas höflich zurückhaltend – und versäumt darüber seine Aufgabe.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Heiko Maas reist für einen Blitzbesuch nach Ankara. Er gibt sich trotz des türkischen Angriffs auf Nordsyrien freundlich – kriegt aber nur vage Versprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Adnan organisiert Proteste gegen den türkischen Einmarsch. Bekir Yılmaz versteht, dass Ankara PKK-Freunde nicht mag.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russland und die Türkei haben über das Schicksal Nordsyriens beraten. Das ist das Endeder kurdischen Selbstverwaltung in dem Gebiet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor allem Russland führt Krieg gegen Zivilisten in Syrien. Moskau würde eine „Schutzzone“ nur dulden, wenn sie Diktator Assad stärkt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer will eine Schutzzone in Nordsyrien errichten. SPD und internationale Partner sind irritiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Linke AktivistInnen haben eine Lesung mit dem früheren Bundesinnenminister verhindert. Kritik kommt auch von Grünen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kritik von Bundestagsgutachten und Großdemo zu türkischer Offensive
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In Berlin wird weiter gegen Angriffe der Türkei in Nordsyrien protestiert. Kurdische Berliner*innen rufen zu friedlichem Umgang auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Viele Menschen an der Grenze zu Syrien verlassen die Städte wegen der türkischen Offensive. Wer bleibt, jubelt der Armee zu oder schläft aus Angst im Keller
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Quelle: taz
Ressort: taz.gazete
Erdoğan war innenpolitisch in die Ecke gedrängt, als er den Befehl zum Einmarsch in Syrien gab. Doch kann die Offensive seine Umfragewerte steigern?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Waffenruhe in Nordsyrien bietet eine Chance. Europa muss sie nutzen und den Kriegsparteien eine Kontrolle der geplanten Pufferzone anbieten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der russische Nahost-Experte Alexei Malaschenko kann keinen Sieg Moskaus in Syrien erkennen. Ein Ordnungsfaktor Russland existiere nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Noch nie ist ein türkischer Präsident so mit den USA umgesprungen wie Erdoğan. Putin gegenüber zeigt er sich hingegen devot. Kein Wunder.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Manbidsch stoppt Russland die türkische Armee – und vermittelt zwischen den Kriegsparteien. Von den USA aber will sich Erdoğan nichts sagen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nicht nur Profis erweisen mit militärischem Gruß der türkischen Armee die Ehre. Auch unten in den deutschen Amateurligen wird salutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Militärgruß als Jubelgeste: Nach dem Einmarsch der Türkei in Nordsyrien ist die Kriegspropaganda auf dem europäischen Fußballrasen angekommen. Wieder mal3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine perfekte Bühne für Nationalpathos bietet der Fußball bei Ländervergleichen. Das Feld für Autokraten wie Erdoğan – es ist bestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die türkischen Truppen in Nordsyrien rücken auf die Stadt Manbidsch vor. Da aber stehen neben der kurdischen YPG auch syrische Regierungstruppen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Cenk Şahin, Spieler des FC St. Pauli, hat bei Instagram gepostet: „Wir sind an der Seite unseres heldenhaften Militärs und der Armeen. Unsere Gebete sind mit euch!“. Dazu schrieb er den Namen der türkischen Militäroperation gegen die Kurden: „Quelle des Friedens“. Einige Fans fordern nun den Verein auf, Şahin rauszuschmeißen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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