US-Sonderbeauftragter Perriello eröffnet in Genf Gespräche über einen Waffenstillstand im Sudan. Die Armee boykottiert das, die RSF-Miliz nimmt teil.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Konfliktparteien nehmen zwar nicht direkt an dem Treffen in Genf teil. Doch die Lage im Sudan ist so verzweifelt, dass jeder Kontakt weiterhilft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Schon wieder eine Zeitenwende: Die Grünen stimmen Waffenlieferungen an das wahhabitische Königreich zu und zittern um ihr Rüstungsexportgesetz.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Warum hat die Hamas genau jetzt diese Eskalation losgetreten? Grund ist neben Vergeltung auch eine zunehmende Annäherung Israels an Saudi-Arabien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nicht nur Israel wurde vom Angriff der Hamas kalt erwischt. Auch die US-Regierung ereilen die Ereignisse in einem denkbar schlechten Moment.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Von der Friedenskonferenz in Saudi-Arabien waren keine konkreten Ergebnisse zu erwarten. Warum das Treffen in Dschidda trotzdem wichtig war.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Iced Latte, Fußball mit Weltstars und Wrestlerinnen gehören in Saudi-Arabien jetzt zum Alltag. Nur eins bleibt unangetastet: das Königshaus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Iran ist wohl bald in der Lage, eine Atombombe herzustellen. Israels Premier Netanjahu hat fast alle Freundschaften verspielt und kann nur zusehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Bei der Arabischen Liga hat sowohl Russlands Verbündeter Assad einen Auftritt als auch Wolodimir Selenski. Für Letzteren kein einfacher Auftritt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vertreter beider Kriegsparteien reisen nach Saudi-Arabien. Es geht zunächst ausschließlich um Gespräche über die humanitäre Lage. Der Krieg tobt weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Kriegsparteien Saudis und Houthi-Rebellen verhandeln direkt miteinander. Möglich macht das die Annäherung von Saudi-Arabien und Iran.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Teheran und Riad nähern sich an. Die Entwicklung hat das Potenzial, etliche Konflikte zu entschärfen – und den Jemenkrieg sogar endgültig zu beenden.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ägyptens Außenminister besucht Syriens Diktator. Auch Oman und die Vereinigten Arabischen Emirate nähern sich verstärkt an – möglich macht es das Erdbeben, das auch die syrischen Regimegebiete traf
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Schlimmste ist nicht, dass man sich auf Geschäfte mit Ländern wie Saudi-Arabien einlässt. Sondern die Heuchelei um Werte und Menschenrecht.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der US-Präsident musste in Dschidda über den eigenen Schatten springen. Pragmatismus wog schwerer als seine ideologischen Überzeugungen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der US-Präsident macht bei seinem Besuch in Saudi-Arabien den berüchtigten Kronprinzen Bin Salman hoffähig. Der lässt ihn selbstbewusst auflaufen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israel und einige arabische Länder intensivieren ihre Beziehungen. Gut so. Nur: Für andere in der Region ist kein Platz – wie die Palästinenser.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der US-Präsident trifft in Israel virtuell auch Indiens Premier und den Präsidenten der Emirate. Bei dem Gipfel werden globale Probleme besprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der saudische Kronprinz Bin Salman besucht die Türkei. Seine Strategie: Loyalität kaufen, Iran isolieren und den Kashoggi-Mord hinter sich lassen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mohammed bin Salman und Erdoğan sind nicht gerade beste Freunde. Außenpolitisches Scheitern zwingt den einen zum Handschlag, Geldnot den anderen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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