Nachfahren der Opfer des Völkermords in Deutsch-Südwestafrika verklagen Namibia. Das Abkommen mit Deutschland sei völkerrechtswidrig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Namibia ist die geplante Versöhnung mit Deutschland umstritten. Die dortige Regierung will Nachverhandlungen – doch Berlin mauert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Patronengurt des Anführers der Ovambanderu könnte aus Braunschweig nach Namibia zurückkehren
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Gegen zwei ehemalige namibische Minister verhängen die USA Strafmaßnahmen. Sie hatten Korruption im Fischereisektor verantwortet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutschland erkennt seinen Völkermord an den Herero und Nama im heutigen Namibia vor über 100 Jahren an. Als Wiedergutmachung bietet es aber keine Reparationen an, sondern 1,1 Milliarden Euro Hilfsgelder über 30 Jahre
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Umgang mit Raubkunst in Museen und die Aufarbeitung des Völkermords in Namibia zeigen die Halbherzigkeit der kolonialen Erinnerungspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Bundestagsabgeordnete Ottmar von Holtz sagt, eine finanzielle Entschädigung für den Völkermord könnte die Landreform in Namibia unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Bundesregierung verweigert den Dialog mit den Herero und Nama. Historisches Unrecht wird damit fortgesetzt. Die Regierung trägt Mitschuld.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Aktivist Israel Kaunatjike war der Erste, der die Rückgabe der Herero-Gebeine gefordert hat. Dass das nun passiert, sei gut, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vor über 100 Jahren wurden Gebeine der im Kolonialismus ermordeten Herero und Nama geraubt. Einige werden jetzt zurückgeführt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Mittwoch gibt die Bundesregierung menschliche Überreste zurück – allerdings nur ein Bruchteil der noch in Berlin lagernden Knochen. Proteste sind angekündigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Justizsenator Berlins empfängt Herero- und Nama-Aktivist*innen. Am Mittwoch werden erneut Gebeine an Nachfahren übergeben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Deutsche Reich hat einen Völkermord an den Herero und Nama begangen. Das sagt Ruprecht Polenz bei einem Symposium.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurz bevor eine offizielle Delegation Bremens nach Windhoek aufbricht, beschließt der Senat, zwei Nama-Schädel zurückzugeben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Gerhard Ziegenfuß hat einen Totenkopf aus Deutsch-Südwestafrika geerbt. Er will ihn zurückgeben. Aber das ist gar nicht so einfach.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein Deutscher erbt von seinem Großonkel einen Schädel aus Namibia. Dort verübten Kolonialtruppen einen Genozid an Herero und Nama. Der Mann will den Schädel zurückgeben, doch einfach ist das nicht. Wie geht man mit diesem Erbe um? 20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vor einem Jahr haben die Nachfahren der Opfer des Genozids Klage in New York eingereicht. Die Bundesregierung ignoriert sie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In New York sind Schädel von Ovaherero und Nama aus einer Berliner Sammlung aufgetaucht. Das sei typisch für den Umgang mit „Human Remains“, sagen Kritiker
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach den Herero und Nama, die den kolonialen Genozid überlebten, will nun auch Namibias Regierung Entschädigungen aus Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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