Eine Polizeimission sollte unter kenianischer Führung in Haiti eintreffen. Aber der Voraustrupp ist erst einmal wieder abgereist.
ca. 165 Zeilen / 4934 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
General Hametti, Anführer von Sudans aufständischer RSF-Miliz, besucht Uganda und Kenia. Die Präsidenten hofieren ihn wie einen Staatsgast.
ca. 103 Zeilen / 3079 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gerade hat Kenia seine Grenze zu Somalia wieder geöffnet. Auch die dortige Eingreiftruppe gegen Shabaab zieht ab. Nun schlägt die Gruppe in Kenia zu.
ca. 134 Zeilen / 4007 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kenia und die EU beschließen ein gemeinsames Handelsabkommen. Vor allem die Klimaschutzziele seien vorbildlich, sagt Staatssekretär Jochen Flasbarth.
ca. 213 Zeilen / 6368 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Bundeskanzler Scholz lobt Kenia als Klimavorreiter. Die Zivilgesellschaft berichtet jedoch auch über Menschenrechtsverletzungen bei den Projekten.
ca. 136 Zeilen / 4053 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Kenia besucht der Kanzler Afrikas größtes Erdwärmekraftwerk. Von dort könnte in Zukunft grüner Wasserstoff für Deutschland kommen.
ca. 328 Zeilen / 9829 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der kenianische Präsident ist ein gefragter Staatsgast in Berlin und Brüssel. Europa lechzt nach grüner Energie – demokratische Werte zählen weniger.
ca. 70 Zeilen / 2096 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Äthiopiens Regierung und der Tigray-Volksbefreiungsfront machen Schritte zur Umsetzung der Vereinbarung. Die humanitäre Hilfe bleibt offen.
ca. 84 Zeilen / 2503 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kredite aus China steigern Kenias Auslandsschulden. Nun erhöht Kenias Regierung die Steuern. Die Preise steigen, die Einkommen sinken.
ca. 138 Zeilen / 4138 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
China-Taiwan Nairobi erfüllt damit Pekings Wunsch. Taipeh fürchtet, das Beispiel könnte Schule machen
ca. 101 Zeilen / 3025 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Aus Angst vor Terrorangriffen schottet sich die Regierung in Nairobi gegen den instabilen Nachbarn ab. Dieser fängt jetzt an, sich dagegen zu wehren.
ca. 127 Zeilen / 3800 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Von Kenia reist Obama nach Äthiopien weiter. Für viele Kenianer war der Besuch ein emotionales und politisches Highlight zugleich.
ca. 112 Zeilen / 3337 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kenia und Äthiopien sind enge US-Verbündete im Kampf gegen Somalias Shabaab-Islamisten. Zum Obama-Besuch toben heftige Kämpfe.
ca. 139 Zeilen / 4167 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bäume werden gepflanzt, Straßen dekoriert. Viele Kenianer sehen Obama als einen der ihren. Aber seine Haltung zur Ehe für alle missfällt.
ca. 145 Zeilen / 4323 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eingreiftruppen aus Kenia rücken vom Meer aus in die Stadt Kismayo ein. Sie ist die letzte Hochburg der Shabaab-Milizen in Somalia.
ca. 77 Zeilen / 2287 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Alle Nachbarn kämpfen jetzt in Somalia gegen die Shabaab-Islamisten. Frieden ist nicht in Sicht, die Regierung ist diskreditiert. Alle sollen weg, finden Exilanten.
ca. 146 Zeilen / 4361 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach wiederholten Angriffen der islamistischen Shabaab-Milizen aus Südsomalia über die Grenze schlägt das Nachbarland zurück. Auch US-Spezialeinheiten sollen im Einsatz sein.
ca. 108 Zeilen / 3225 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
OSTAFRIKA Nach den Terroranschlägen in Uganda verstärkt Kenia die Überwachung seiner Grenze zu Somalia
ca. 81 Zeilen / 2462 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wenn somalische Seeräuber europäischen Marinen ins Netz gehen, landen sie in Kenias sicherster Haftanstalt. Die Anwälte der Piraten sagen, es gebe keine unabhängigen Untersuchungen.
ca. 300 Zeilen / 8976 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Felsinsel bringt Uganda und Kenia an den Rand einer Konfrontation. Der Grund: Die Insel liegt in einem reichen Fischfanggebiet für den lukrativen Viktoriabarsch.
ca. 138 Zeilen / 4132 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.